Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wa (h)lgesang“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid, lach!
Das ist aber eine weite Moral!
Herzlichst Frank
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Liebe Ingrid,

Schöner Gesang erfreut die Herzen
ob von Tenören oder Wal.
Denn Gesang vertreibt auch Schmerzen
wenn man liegt im Krankensaal.

Ein alter Bauer vor der Narkose im OP
Raum hörte wie der Chirurg zu der Schwester sagte:
"Nun die Instrumente."
Darauf der Bauer:
"Ich liege hier halbtot und ihr wollt Musik machen ?"

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Liebe Ingrid,
hast du mal den Gesang der Wale gehört? Novalis hat es mal auf eins ihrer Platten. Es klingt nach Sehnsucht. Habe sofort diesen Klang im Kopf gehabt, als ich dein Gicht gelesen habe. WUnderschön. Ganz liebe Grüße von Iris
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Liebe Ingrid,

von solch falschen Tönen haben sich leider schon zu viele täuschen lassen.
Wunderschönste Zeilen, die mir sehr gut gefallen haben.

Liebste Sonnenscheingrüße zu Dir von mir, Gabi
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Liebe Ingrid,
eine gelungene Fabel muss ich sagen.
Sehr gern gelesen.

Liebe Grüße
Anita
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Liebe Ingrid,
schön dein Vergleich
wie bei uns Menschen,das Schöne bezirzt uns,und wir fallen gerne darauf herein,aber zum Glück nicht alle,richtig schön dein Gedicht,ich kann sie mir richtig vorstellen
Dir einen schönen Tag.maria

Ingrid Drewing (08.09.2009):
Liebe Maria, sei ganz herzlich bedankt für Deinen einfühlenden Kommentar Lieb grüßt Dich Ingrid

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Volltreffer liebe Ingrid!!!

Ja, dies habe auch ich wieder gerne gelesen!!!
Grüße
Herzblattteam
Franz und Monika
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Liebe Ingrid, ein sehr tiefsinniges Gedicht, das auch mahnt, bei der Wahl genau auf die Töne zu achten.
Sehr gut geschrieben!
Herzlich grüßt dich Uwe
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Ein interessantes Reimsystem und heitere Worte zeichnen Dein Gedicht aus. Habe sehr geschmunzelt und auch die bittere Wahrheit erkannt... Weiter so, Ingrid!
Herzlich der Paul

Ingrid Drewing (08.09.2009):
Lieber Paul, ich danke Dir für die aufmunternden Worte Herzlichst Ingrid

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Liebe Ingrid, das ist wahre Satire in Form einer Fabel für den Wa(h)lkampf. Auf die Untertöne muss amn achten. Liebe Grüße Norbert
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Liebe Ingrid,
der Wa(h)lgesang ist dir bestens gelungen.
Singst du Sopran?
Dann schließ' ich mich an.
Morgengruß v. Chris

Ingrid Drewing (08.09.2009):
Liebe Chris, ja ,ich singe Sopran.Aber erst , wenn alle Stimmlagen gemeisam singen, finde ich es richtig schön.Zur Zeit üben wir(Chor der Marktkirche Wiesbaden) Bachs "Weihnachtsoratorium".Seit 10 Jahren singe ich in diesem Chor.In meiner Jugend habe ich im Extrachor des Hessischen Staatstheaters gesungen.Singen tut mir sehr gut. Ganz liebe Abendgrüße sendet Dir Ingrid

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und wieder so ne *moralgeschicht*
die sanften toene tun´s oft nicht.
leider ist es immer so
der schoenling macht auch andere froh.
es seufzt mal die kordi.
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Wundervoll doppelbödiges Spiel zur "Entlarvung" eines gewissen Mechanismus ;-) --- Und diese Leichtigkeit im Duktus der Sprache, der wiederum auch eine Doppelbödigkeit symbolisert, machen dieses Werk zu einer echten Wahl ohne Qual ... Klasse!

Ingrid Drewing (08.09.2009):
Lieber Steffen, für diesen profunden und schönen Kommentar danke ich Dir von Herzen. Ganz liebe Grüße in die Spätsommernacht sendet Dir Ingrid

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Liebe Ingrid,
ein gutes Gedicht und der Titel passt zu Deiner Fabel, gern gelesen, ein herrlicher Vergleich. Bestens durchdacht.
Liebe Nachtgrüße schickt Dir Gundel


Ingrid Drewing (08.09.2009):
Liebe Gundel, ich danke Dir für Deine netten Worte Ganz lieb grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid,

eine 1000% gelungene Aufklärungsfabel zur Wahl... da heißt es ..aufpassen! :-)


Liebste Nachtgrüße
Faro, der in Echtzeit sich für deinen lieben Kommentar zu "Sinnenchöre" bedankt!
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Die Nachteulen wieder unter sich! Ein schönes, der (Wahl)Zeit angepasstes WErk, liebe Ingrid.
Gute Nacht wünsche ich Dir!
LG Dagmar

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