Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kein Kommentar“ von Anita Namer


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Anita Namer anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Autobiografisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Hallo meine Anita, wenn ich oder jemand anderes etwas sagt, egal wozu, sagen wir etwas über uns aus. Etwas anderes ist gar nicht möglich. Versuche diese Kommentare, die dich betroffen gemacht haben einmal unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten. Ausserdem lässt sich aus kleinen Töpfen nicht mehr herausholen, als hinein geht und von diesen Töpfen gibt es mittlerweile bei e-stories sehr viele. Und noch etwas Anita, diese Kommentare sind offensichtlich die einzige Daseinberechtigung, die diese betreffenden Personen haben. In der Bibel steht: ""Selig sind die geistig Armen""!, denn ihrer ist das Himmelreich. Alles, alles liebe und gute von mir für dich Dein Klaus
Bild vom Kommentator
Liebe Anita,

In diesem Forum schreiben alle aus Freude und Kommentare sind m.E. Höflichkeitsbezeugungen für Gedichte, die einem gefallen. Wenn ein Gedicht nicht gefällt, dann kommentiert man es nicht. Es ist nun einmal so, dass Autoren in den meisten Fällen sehr empfindlich sind. Aus diesem Grunde predige ich immer Harmnonie mit den Worten
SEID NETT ZUEINANDER

Es grüßt dich herzlich
Karl-Heinz

Anita Namer (10.09.2009):
lieber Karl-Heinz, manche Texte berühren auch den Leser, so dass Resonanz entsteht. Dass Gefühle, die da entstehen "raus" oder "ausgedrückt" werden wollen - ist verständlich. Das wünsche ich mir auch. Ich freue mich über jeden Kommentar - auch kritischen. Wenn mir nur das Gute gesagt wird, fehlt auch etwas. Zur Entwicklung gehören beide Seiten. Dieser Text von mir - hier wollte auch etwas "raus" und "ausgedrückt" werden. Da es nicht anders möglich war, geschah es auf diese Weise. Vielleicht war es in mancher Augen falsch. Für mich war es wichtig. Für meine Freiheit meine Meinung sagen zu dürfen auch. von Herzen liebe Grüße Anita

Bild vom Kommentator
Liebe Anita, ich mache mir auch Gedanken zu den geschriebenen Texten.Wer etwas zu sagen hat, sollte das tun, das ist hier ein öffentliches Forum. Wer damit nicht umgehen kann, sollte sich einfach hier nicht outen. Meine Meinung. Ich lege Wert auf Deine Meinung! Ganz lieben Gruß Dagmar

Anita Namer (09.09.2009):
liebe Dagmar, ich freue mich über jeden Kommentar und kann Kritik aus meiner Sicht gut vertragen. Meistens - bin ich sogar dankbar dafür - sie bringt ja zum Nachdenken. Ich will hier nichts gewinnen oder verlieren, nicht besser oder schlechter sein als irgendein Anderer. Mein Wunsch wäre, dass der Kritiker nicht nur kritisiert, sondern auch erklärt warum. Ebenfalls sollte er so fair sein, dem/der Kritisierten die Möglichkeit zu geben - seine Sicht der Dinge darzulegen. In dem beschriebenen Fall wurde mir ein "Maulkorb" auferlegt. Dies hier ist ein Ausnahmefall für mich - normalerweise sage ich sowas nicht öffentlich. Es war mir ein Bedürfnis es auszusprechen....irgendwie....einfach - wegen mir. Ich bitte um Verständnis. von Herzen liebe Grüße Anita

Bild vom Kommentator
Es ist nicht leicht, Anita, dass man mit dem, was man sagt auch immer richtig verstanden wird, dadurch entstehen bei vielen oft nur einfältige, schmalztriefende Kommentare, wobei das schade ist. Schreibt man nämlich eingehend und vom Herzen aus, dann wird das oft missverstanden. Dafür schätze ich Deine ernsthaft gemeinten, aber auch sonnigen Kommentare besonders. LG Adalbert.

Anita Namer (09.09.2009):
lieber Adalbert, ich würd`s nur gern verstehen. Wahrscheinlich habe ich wunde Punkte berührt. Auch bei mir wurden wunde Punkte berührt - sonst würde ich nicht so verletzt reagieren. Ich werd`s lernen müssen - damit umzugehen. So - wie es nun ist. Ohne Möglichkeit einer Aufklärung des Ganzen. Das macht hilflos, weil Fragen offen im Raum stehen. Damit ich es vielleicht verstehen kann, steht mein Text hier. Vielleicht sehe ich etwas nicht? Ich möchte versuchen, es dankbar an-zu-nehmen - nichts geschieht ohne Sinn. ...es wird werden, Adalbert, es wird werden...ich bin optimistisch.... Danke dir - die Sonne ist nur von Wolken verdeckt, aber sie ist da... Anita

ewiss

09.09.2009
Bild vom Kommentator
Liebe Anita,

ich hatte kürzlich einen Aphorismus geschrieben: Jedem ist es freigestellt die geeigneten Schuhe zu tragen, er schreitet damit durchs Leben.
Bei Kommentaren empfinde ich dies genauso. Wer meint, er müßte sich kritisch äußern, hinzu noch mit unangemessenen Worten, muß innerlich eine folgende *Verstimmung* selbst tragen.
Deine Reaktion hierauf ist sehr souverän, was nicht jedem, wie ersichtlich aus deinem Gedicht, deinen Anmerkungen, gegeben ist.

Liebe Grüße für dich,
von Edeltrud

Anita Namer (09.09.2009):
liebe Edeltrud, Kommentare sind aus meiner Sicht da, verschiedene Sicht- und Denkweisen zu sehen. Ich persönlich - wünsche mir nicht nur "lobende" Kommentare. Ich wünsche mir ehrliche Kommentare. Wenn diese durchaus kritisch sind - hervorragend - dies kann sogar ein wertvolles Geschenk sein. Man kann vieles von verschiedenen Seiten sehen. Wenn jeder gleich denken würde, was wäre das für eine Welt? Andere Betrachtungsweisen, andere Erfahrungen - jeder Mensch hat sein eigenes Leben. Wie du mit deinen "geeigneten Schuhen" schreibst, kann ich keine Situation wirklich "verstehen" - in der ich nicht selbst war. Wie jeder damit umgeht - ist ebenfalls anders. Freiheit - sollte auf beiden Seiten bestehen, das wünsche ich mir...... Ganz ganz herzliche Grüße und danke für deinen Kommentar. Anita

Bild vom Kommentator
Grüß dich liebe Anita!

So sind die Menschen.. erwischt man sie mit seinen eigenen Worten auf den falschen Fuß, können auch mal Negativitäten enstehen, die eigentlich gar nicht so gemeint sind. Auch hier im Forum ist man nicht davor verschont.. denn Mensch ist Mensch!

Nimm es dir nicht so zu Herzen! Das Wichtigste ist, dass du weißt, dass du nichts Böses wolltest.. und wird dies nicht aufgenommen, dann ist es nicht mehr dein Problem, sondern das des Menschen, der damit nicht umgehen kann!

Alles Liebe dir und herzliche Grüße schickt dir

Kerstin

Anita Namer (09.09.2009):
liebe Kerstin, herzlichen Dank für deinen gefühlvollen Kommentar. Ich möchte versuchen so gut es geht neutral zu bleiben und nicht erneut zu verletzen. Ich möchte ausdrücken, dass ich sehr viel darüber nachgedacht habe. Ich möchte aber auch meinen eigenen Wert betonen, und hoffe, auch mein Gegenüber denkt nach. Es gibt zwei Seiten. Von mir aus war` s guter Wille - und ich hoffe, dieser zählt ein wenig. Dieser Text soll ausdrücken, dass ich verletzt bin. Ich möcht`s einfach nicht in mich "hineinfressen" und mit mir herumtragen. Dies ist einfach mein ganz persönlicher Schritt zum "Loslassen" hin. Es beschäftigt mich sehr. ganz ganz liebe Grüße Anita

Bild vom Kommentator
Liebe Anita, mancher Kommentar kann missverständlich aufgenommen werden. Aber durch die Kürze kann es passieren, denn es sollen ja keine endlos Kommentare werden. Manchmal fällt es nach dem Lesen schwer, die richtigen Worte zu finden. Aber man merkt es ja schon, wenn jemand bewusst beleidigen will. Für uns alle hier schließe ich das letztere aus. Liebe Grüße Norbert

Anita Namer (09.09.2009):
Lieber Norbert, es ist sehr schwierig, im Kommentar Gefühle auszudrücken. Noch dazu, wenn man sie selbst so empfindet. Manches, ist lustig gemeint - derjenige, der es liest ist jedoch schlecht gelaunt und liest es in einer ganz anderen Interpretation. Ich habe lange darüber nachgedacht. Wahrscheinlich habe ich unbewußt verletzt - ich wäre nie auf den Gedanken gekommen - weil ich eine Art Freundschaft empfinde. Ich würde mir in so einem Fall einen Dialog wünschen - um manches aufzuklären. Hier ist dies nicht möglich. Zum Ausdruck bringen wollte ich es dennoch - für mich. aus tiefstem Herzen liebe Grüße Anita

Bild vom Kommentator
Liebe Anita, offensichtlich ist das hier kein Einzelfall. Ich habe das auch schon von anderen Autoren gelesen, dass sie übelst beschimpft wurden. Ich finde es eine Unverschämtheit.
Die freie Meinungsäußerung sollte nicht dazu benutzt werden, Andere persönlich anzugreifen.
Herzlichst Uwe


Anita Namer (09.09.2009):
lieber Uwe, eigentlich wollte ich zu den heutigen Kommentaren keinen Kommentar geben. Ich möchte aber fair bleiben. Verletzung mit einer neuen Verletzung zu begegnen ist aus meiner Sicht nicht der richtige Weg. Ich wurde nicht übelst beschimpft. So nicht. Ich fühle mich verletzt, das trifft zu - und das Recht, dies zu äußern, nehme ich hier wahr, da es anders nicht möglich ist. Freie Meinungsäußerung ist mir wichtig. Auch wenn es Mißverständnisse gibt - gibt es aus meiner Sicht immer eine Möglichkeit sie zu klären. Dies würde helfen, die verschiedenen Standpunkte zu verstehen. Hier gibt es keinen Dialog. Dies verletzt manchmal mehr als die ursprüngliche Verletzung. herzlichen Dank für deinen Kommentar Anita

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).