Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ach du, meine Seele ...“ von Ars Somniandi


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Lieber Steffen,

das sich wiederholende Reimschema - so und auch so - im Zwiegespräch mit der Seele gibt mit dem refrainartigen Seelen-Teil ein für mich wohlklingendes Lied der Gefühle... ETWAS schwingt in deinen Zeilen wuderbar..


Liebe Grüße
Faro
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Lieber Steffen,

es ist sehr schön zu lesen, deine Zweifel, Fragen und zurück bleibt die Hoffnung. Wenn sie stark genug ist, kommt auch die Zuversicht. Doch so lange bleiben die Fragen. Ganz liebe Grüße von Iris
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Hallo Steffen,

Ein sehr schönes anschauliches Gedicht.
Dies mein Lob ist aus der Seele gesprochen-

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Ein sehr stilles, intensives Zwiegespräch mit der eigenen Seele.Es ist beruhigend solang die Seele auf unsere Zweifel immer tröstende Worte findet. Wünschen wir uns, dass dies immer so sein möge.
Wieder ein sehr berührendes Meisterwerk von Dir.
LG Dagmar
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Ich bin zwar nicht dein Traummann,aber ab sofort dein treuer Leser!
Sehr gute Gedanken!
Gruß
Roman P.
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Hallo Steffen,

in deinem Gedicht habe ich mich wiedergefunden.Ich bin zwar nicht die perfekte Dichterin,kann aber lesen und gut und schlecht auseinander halten.
Es sind so gute Dichter-wie auch Heideli,hier im Forum,dann wagt man sich schon garnicht mehr zu schreiben.Aber egal, das ist ein anderes Kapittel.Ich fühle mich geehrt,einen so großen Poeten wie dich kommentieren zu dürfen.Dein Gedicht oder auch Lied ist etwas ganz besonders großes und du hast auch GRÖSSE, denn du redest nicht nur sondern stellst auch wirklich was dar.
Viele liebe Grüße
Hannymoon

Grüße
Hannymoon

Ars Somniandi (10.09.2009):
Liebe Hanny, ...vielen Dank für Deinen Kommentar! Es freut mich, wenn die von mir niedergeschriebenen Gedankengänge für andere immer wieder mal (auch) das Moment des Widerspiegelns in sich tragen können; dann ist eine Intention ja mal wieder erreicht :-) Etwas Bauchweh habe ich allerdings mit der von Dir skizzierten "Größe" bzw. genauer mit dem, daß ich etwas darstelle. Sicher meinst Du es anders, aber dieser Terminus ("etwas darstellen") ist mir deshalb nicht so recht, weil Darstellung immer damit einher geht, daß man etwas eben "nur" abbildet und nicht(!) ist. Ich möchte doch aber lieber SEIN und nicht abbilden. Vielleicht "einigen" ;-) wir uns auf die Aussage, daß ich das bin, was in meiner Seele, meinem Herzen und meinem Geist verankert ist. Und dies verarbeite ich in Form von meinen Werken... Aber Du meintest es sicher "weicher", als ich es hier bekrittelt habe. Insofern sieh es mir nach, aber mir lag es am Herzen, es nochmals zu schreiben. Ich differenziere halt sehr stark und bemühe mich, dafür die passende Sprache zu benutzen... Liebe Grüße vom Steffen

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Lieber Steffen,dein lied ist einfach nur traumhaft schön und die melodie hatte ich -während des lesens, auch im Kopf..passiert mir nicht immer!!
LG
Assi

ps: bist sehr musisch veranlagt?
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Cavallo sagt, ein großes beachtliches Werk, wie ich es hier noch nicht lesen durfte.Ein Lied mit Mandolina gespielt, vor einem beleuchteten Fenster,
dunkle Straßen und die Sehnsucht lässt-trotz der wunderbaren Klänge (deine Werk) auf sich warten.
Beeindruckende Grüße
Cavallo

Ars Somniandi (10.09.2009):
Hey, hey, jetzt machst Du mich aber etwas verlegen und mein wacher Blick wohl leicht ergeben gen Himmel blickt: Geneigten Dank! Sehnsucht, Melancholie und Musik sind 3 Säulen meines Lebens; trotz oder auch wg. aller Leichtigkeit, die es (zuweilen) auch haben kann ;-)

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Es grüßt dich der Neuling Jürgen Denkfix
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Ich kenn das Steffen, einsame Seelen haben es nicht leicht. Da heißt's nur: Rette Deine Seele so schnell Du kannst! LG Adalbert.

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