Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Antworten auf Fragen (Steffen Skalè - "In einem reichen Land"“ von Dagmar Senff


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Liebe Dagmar,
und wer nichts hat, mit dem wollen die meisten nichts zu tun haben. Diese Menschen werden gemieden und sind bei Vielem, wie kulturellen Dingen etc.,auch ausgeschlossen, weil überall dazu das Geld fehlt. Sehr gelungen Dein Gedicht, gefällt mir ausgezeichnet und so wahr!!! Ganz liebe Mittagsgrüße und einen frohen Tag von Christina

Dagmar Senff (17.09.2009):
Liebe Christina, vielen Dank, für die bestätigenden Worte von Dir. Ich habe mich sehr darüber gefreut! LG Dagmar

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Liebe Dagmar,

Du hast so recht. Das Hauptübel bleibt, dass ohne Kommunist zu sein, die Güter zu schlecht verteilt sind, und das ist nicht nur in Deutschland der Fall. Unsere Ersparnisse gehen weg
wie warme Semmeln, weil die Kaufkraft durch immer höhere Preise kleiner wird.
Man kann es getrost mit legalem Raub bezeichnen. Es wird höchste Zeit, dass der kleine Mann auf die Barrikaden geht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Dagmar Senff (17.09.2009):
Danke, lieber Karl-Heinz für Deinen Zuspruch. Es ist wirklich Zeit das etwas geschieht! LG Dagmar

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Liebe Dagmar,
ein sehr gutes Klartextgedicht, leider nur zu wahr.
Herzlich
grüßt Dich
Ingrid

Dagmar Senff (17.09.2009):
Ich danke Dir liebe Ingrid! LG Dagmar

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Liebe Dagmar,

starke, wahre und leider auch traurige Zeilen von Dir.
In diesem großen Land kannst Du es gar nicht schaffen das alle gesammelt dagegen angehen.
Die, großen in diesem Land egal ob Politer, Bänker, Manager usw. haben doch ihr gutes Einkommen, was kümmert es denn die wie es einem Hartz IV- Empfänger oder einem Sozialhilfeempfänger geht??? der im Leben nicht von diesem Geld leben kann.
Was kümmert es die ob ein Arbeiter mit dem Lohn auskommt? Wir sind doch nur das "Fussvolk"...Solange es all denen gut geht, passt das schon.
Wir die kleinen, existieren nur...

Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi

Dagmar Senff (17.09.2009):
Danke liebe Gabi, für Deinen ausführlichen Kommentar. Ich wusste dass Ihr mich verstehen würdet. Mir sind einfach mal die Geduldsfäden gerissen. LG Dagmar

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Liebe Dagmar,
ein sehr bewegendes und wahres Gedicht von dir,auch das von Steffen fand ich sehr sehr gut,doch ich denke einer allein schafft es nicht und alle werden nie mitmachen,da sie ja was besseres sind,was kümmert sie der Hartz vier empfänger,einen Dreck würde ich sagen,jeder ist sich selbst der Nächste.
wie schon gesagt,
reiches Land,aber arme Seelen.
Das Gedicht ist superstark geschrieben.
Sei lieb gegrüßt.maria

Dagmar Senff (16.09.2009):
Liebe Maria, Danke Dir für Deinen netten Kommentar. Ich freue mich über jeden, der auch etwas verändern möchte. LG Dagmar

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Liebe Dagmar,
es scheint vieles im Argen sein in unserem Land, aber nur weil wir Essen, Trinken, Wohnung, Gesundheitsvorsorge, Kinderheime, Obdachlosenasyle usw. für selbstverständlich ansehen. Mindestens jenseits der europäischen Grenzen ist das aber nicht so.
Ich denke, nur wenn man das Gute sieht, hat man auch die Kraft das Schlechte zu ändern.
Liebe Grüße sendet
Christiane


Dagmar Senff (16.09.2009):
Liebe Christiane, Du hast Recht. Aber es ist ja gerade das, was ich bemängele. Warum stehen wir nicht alle gegen diesen Sittenverfall auf? Einer allein kann nichts ausrichten, ich versuche es immer wieder, aber ich stoße auch immer wieder an Grenzen, weil ich allein kämpfe. Der erste Schritt ist der, das wir unser Wahlrecht nutzen und nicht einfach NICHT GEHEN! Wenn wir den Unfähigen die Stimmen entziehen und sie anderswo verteilen, kommt keiner mehr richtig zum Zug und sie müssen sich zusammensetzen und kooperieren. Vielleicht kommt dann etwas anderes heraus. Ach, ich weiß gar nicht mehr, was man machen kann. Auch wir sollten uns alle zusammentun und den Aufstand proben. Bin nur noch genervt angesichts dieser ganzen Misere. Ich wünsche Dir aber noch einen schönen Tag und danke für Deine Gedanken! Dagmar

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Liebe Dagmar.
Leider ist es heute so.Kaum noch jemand,der sich für den anderen interessiert. Sehe es in meiner Nachbarschaft.Alle versuche es zu ändernber scheitern daran, weil es keiner mehr will.Aber ich gebe nicht auf.
Ganz lieb gegrüßt, Helmut

Dagmar Senff (16.09.2009):
Lieber Helmut, schön dass Du auch zu der Sorte gehörst, die nicht so schnell klein beigeben!:-)) Ich möchte noch so viel bewegen. Nicht einfach zusehen. LG Dagmar

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Liebe Dagmar,

habe eine Gänsehaut bekommen. Die GEsellschaft ist abgestumpft, orientierungslos und oft ist es ihre eigene Ohmacht. Dann gibt es die Skrupellosen, die Macht ohne Charme ausnutzten. Ja eine kalte Welt in der wir leben. Und doch wünscht sich jeder nur eins, geliebt zu werden. Aber die VErkrustungen sind einfach zu dick. Ganz liebe Grüße von Iris

Dagmar Senff (16.09.2009):
So ist es Iris, danke für Deine Worte. Aber wollen wir nicht anfangen, die Verkrustungen auf zu weichen? So gewinnt jeder auch wieder ein Stück Selbstbewusstsein. Einen lieben Gruß in Deinen Tag, Dagmar

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Liebe Dagmar, bei allen guten Seiten ist bei uns auch vieles im Argen. Aber selbst Leute, die in Schwierigkeiten stecken, interessieren sich nicht tatsächlich dafür. Ich habe mehrere Gedichte zu diesen Themen. Sie werden fast nicht gelesen. Liebe Grüße Norbert

Dagmar Senff (16.09.2009):
Lieber Norbert, die in Schwierigkeiten stecken, interessieren sich schon, die sind aber bereits ausgebrannt. Würde die Gesellschaft aufstehen und die an die Hand nehmen, die am Rand stehen, könnte sich doch einiges verbessern. Denke ich. LG Dagmar

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Ja liebe Dagmar, viele meiner Kunden bestätigen mir nach wundervollen Gesprächen immer wieder, „warum können die Menschen sich nicht in Vernunft unterhalten“! Ja, wo mag all dies noch enden?
Grüße Dir

Herzblattteam
Franz und Monika


"Gesellschaft, "mon dieu"!!!

Dagmar Senff (16.09.2009):
Liebe Monika lieber Franz, danke für die Anmerkung. Mich ärgert das Desinteresse unserer Gesellschaft. LG Dagmar

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