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„Schweinegrippe“ von Paul Rudolf Uhl


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Hallo lieber Paul, ja, an der Schweinegrippe hat die Pharma sich eine goldene Nase verdient. Traurig, das die Medien, Ärzte, Krankenkassen sich so an der Nase herumführen ließen und viele Menschen waren ängstlich, verunsichert und schwer besorgt. Das war schon ein böses Geschäft mit der Angst.
liebe Grüße Dorothea
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Hallo Paul,

Es trug ein Schwein mit groß Gezier
bunte Krawatten, derer vier.
Jedoch weil diese sehr verseucht
da hat das Vieh bald sehr gekeucht,
magerte ab zu einem Gerippe,
wurde ein Opfer der Schweinegrippe.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Lieber Paul,
Dein Gedicht mit seinem satirischen Touch gefällt mir.Rund um das Thema "Schweinegrippe" gedeihen schon seltsame Blüten.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Lieber Paul, so gab die Schweinegrippe dir für dieses gute Gedicht das Gerippe. Liebe Grüße Norbert
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Aufgegriffen und schön sarkastisch umgesetzt! LG Dagmar
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Paulchen, hast du dir eigenlich schon mal vorgestellt, wie wir aussehen werden, wenn wir die Schweinegrippe haben? Dann lassen wir uns fotografieren und stellen unsere Konterfeis in den Steckbrief. Das wird aber ein Durcheinander geben: Wir sehen uns dann wahrscheinlich alle zum Verwechseln ähnlich? ...meint das verzweifelte Heideli
PS. Und was die Schlipse angeht: das ist ja Euer einziger Schmuck! Bei Anzugträgern ohne Schlips denke ich immer an die Komminterne: "Proletarier aller Länder vereinigt Euch!" (oder legt euch wenigstens ein Schälchen vor Eure spitzen Kehlköpfe! T-Shirt ist auch ein Ausweg. Aber diese offenen Hemdskragen... ist MIR doch egal, dass das modfern ist. Für mich ist modern, was SCHÖN ist! ;-)))) Das meint Heide zum Thema. Und was wirst du mir jetzt Freches drauf antworten?


Paul Rudolf Uhl (16.09.2009):
Einziger Schmuck? da ist doch noch etwas, ein bisschen tiefer...! aber das wird halt nicht offen getragen... Die Sache mit dem Knoten war hier tatsächlich in den Medien! Ich habs nur etwas verfremdet, weil es wirklich Männer gibt, die sich den Knoten nicht binden können . Armes Deutschland! grinst der Paul

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Pfiffig und schwungvoll geschrieben, mit schelmischem Augenzwinkern, gefällt mir!
Herzl., Heino.
PS: Lies mal mein Gedicht "Pressegrippe"...

Paul Rudolf Uhl (16.09.2009):
Tu ich doch glatt, Heino! Welches Büchlein haste eigentlich von mir, Heino? .oder etwa noch gar keines? Lass mal ein paar Worte dazu rüberwachsen mit Deiner Adresse - OK:? Herzlich der Paul

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Lieber Paul,
klasse sag ich mal,
bin gespannt auf die neue erfunde Grippe,grins
Sei lieb gegrüßt.maria
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Volle Zustimmung lieber Paul. Krawatten gibt es bei mir schon lange nicht mehr.
Herzliche Grüße von Heinz
PS. Ich bin ausnahmsweise bei den Kurzgeschichten, guck nur mal vorbei.
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Hallo Paul.
Deine zeilen haben mir sehr gefallen. Aber wie Du schon sagtest, " Sommerloch und Panik mache "
Gruß, Helmut


Paul Rudolf Uhl (16.09.2009):
Danke, Helmut,für Kommi und Zustimmung! Herzlich der Paul

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Lieber Paul,

was uns nicht umbringt macht uns nur noch härter. Naja, sich abzuhärten kann nicht schaden. Gestern haben sie den Duschkopf im Visier gehabet. Sie kann trotzdem nicht schaden. :-) Ganz liebe Grüße von Iris

Paul Rudolf Uhl (16.09.2009):
Sag ich doch: Sommerloch! L.G. der Paul

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Lieber Paule,
nur keine Panik. Angst zu haben, ist nicht gut. Aber Händewaschen kann nicht schaden.
Und der Krawattenknoten von Opa hat sicher keine schädlichen Viren mehr....
Schmunzelgruß v Chris



Paul Rudolf Uhl (16.09.2009):
Hallo hallo - ich bin der letzte,der Panik verbreiten will - das sollte hämische Satire sein... Grins..

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Hallo Paul, nun noch zwei Kommentare und dann, geht´s in´s Bett! Bin im Serv. Bereich Massenkundschaft tätig „International“ doch mit klarem Verstand verfalle ich nicht in eine Phobie!!! Ich denke, wir beide verstehen uns wie so oft!!!

Grüße Herzblattteam
Franz und Monika

*Gerne gelesen!!!

Paul Rudolf Uhl (16.09.2009):
Hallo hallo - ich bin der letzte,der Panik verbreiten will - das sollte hämische Satire sein... Grins..

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