Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Heimatssehnsucht“ von Ecki Paul

Ecki Paul (19.09.2009):
Mein lieber Karl-Heinz Danke für deine sehr liebe Mail, wo ich mich sehr darüber gefreut habe. Zuhause können wir in so vielen Städte und auch Länder sein. Aber daheim ist dort wo die Heimat der Wurzel ist. Ich wollte schon einmal nach den Tode meiner Frau, meine Wurzeln verpflanzen. Habe aber gemerkt, dass man sie nicht verpflanzen kann. Ich war zwar dort Zuhause aber leider nicht daheim. Kann dieses wirklich nachvollziehen was du geschrieben hast. Die Sehnsucht trieb mich wieder nach daheim, zum Ruhrgebiet. Weil es wirklich wunderschön geworden ist in seiner Vielfältigkeit. Aus ein hässliches Entlein, ein stolzer Schwan geworden ist. Dir einen ganz liebem Gruß nach Kanada, ein Kohlenkind aus dem Ruhrgebet, dein Ecki

Ecki Paul (19.09.2009):
Lieber Norbert Ich weiß was die Liebe deines Lebens ist, halte sie fest und sei glücklich mit ihr. Meine musste ich gehen lassen, sie ist heute bei Gott. Ich habe es schon einmal versucht woanders meine Wurzeln einzupflanzen. Und ich bin wieder hier, weil die Wurzeln der Heimat nicht zu verpflanzen ist. Dir und deiner Frau einen lieben Gruß Ecki

Ecki Paul (19.09.2009):
Liebe Marija. Danke für deinen Kommentar, Zuhause ist dort wo man auch daheim ist. Glücklich fühle ich mich heute hier im Ruhrgebiet. Weil aus ein hässliches Entlein, ein stolzer Schwan geworden ist. Ich bin nicht immer hier in NRW, bin auch mal außerhalb. Zuhause könnte ich auch woanders sein. Aber mein Heim, was meine Wurzeln sind bleibt mein Ruhrgebiet. Dir einen liebe Gruß, dein Ecki (der faule Hund)

Ecki Paul (19.09.2009):
Lieber Adalbert, vielen Dank für einen Kommentar. Zuhaue ist da wo man auch daheim ist. Aber leider haben manche ein Zuhause, aber sie sind nicht daheim. Weil sie in ihrer Heimat nicht frei ihrer Gedanken leben können. Ich wurde in Deutschland geboren, und damit bin ich glücklich. Nur unsere Regierung sollte einmal unsere eigenen Grundrechte lesen, was in Artikel 1 in unserem Grundrecht steht. Ich glaube sie haben es vergessen. Dort steht geschrieben, 1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Dir einen lieben Gruß Ecki

Ecki Paul (19.09.2009):
Lieber Rainer, vielen Dank für einen Kommentar. Zuhaue können wir in so vielen Städte und auch Länder sein.Aber daheim, nur dort wo unsere Wurzeln sind. Ich bin sehr viel beruflich unterwegs, aber nie daheim. Glücklich fühle ich mich heute hier im Ruhrgebiet. Weil aus ein hässliches Entlein, ein stolzer Schwan geworden ist. Ich werde dein Gedicht heute Abend lesen, und dir auch etwas dazu schreiben. Lieben Gruß Ecki