Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Alter“ von Helmut Wendelken


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Lieber Helmut,
schwere Gedanken, aber Realität. Habe auch Angst davon. Will meinen Kindern später nicht zur Last fallen.Sie würden mich nie fallen lassen, aber der Gedanke eine Last zu sein, wäre mir unerträglich.
Nachdenkliche Grüße,
Lieber Helmut,
Barbara

Helmut Wendelken (19.09.2009):
Guten Morgen Liebe Barbara. Ich glaube, das viele diese Gedanken haben, und keinem zur Last fallen wollen. Kann ich mir auch nicht vorstellen. Danke für dein Kommi und Deinen Besuch bei mir. Ganz Liebe grüße, Helmut

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"Am Grabe dann, kommt es ihnen auf,

viel zu selten kamen sie zu Dir nach Haus."

Meine Gedanken immer wieder Helmut. Dafür gibt´s einen großen Grabstein - schlechtes Gewissen!!! Liebe Grüße Dir
Franz mit Herzblatt



Helmut Wendelken (18.09.2009):
Aber ein schlechtes Gewissen, Franz mit Herzblatt, leistet sich doch kaum noch einer. Passt nicht in die heutige zeit. Danke für Dein Besuch und Dein Kommi Liebe Grüße , Helmut

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Lieber Helmut, das sind sehr traurige Gedanken. Leider sieht es wohl häufig in der Realität so aus. Gelungene Zeilen von dir, die auch nachdenklich stimmen.
Herzlichst Uwe


Helmut Wendelken (18.09.2009):
Lieber Uwe. Danke das Du mich besucht und gelesen hast. Wie ich Gabi schon geschrieben habe, Basiert alles aus Erzählungen. trotzdem danke für Dein Kommi. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,

im großen und ganzen hast Du schon Recht mit Deinen so traurigen Zeilen.
Doch die Kinder die wie in diese Welt gesetzt haben, haben nicht darum gebeten, es war unser Wunsch Kinder zu haben.
Ich für mich kann nur hoffen und wünschen, meinen beiden die richtigen Werte mit auf ihren Lebensweg zu geben damit sie wenn sie eines Tages mal ausziehen werden ab und zu mal hier vorbei schauen werden...

Liebste Sonnensgrüße von mir, für Dich,
Gabi

Helmut Wendelken (18.09.2009):
Liebe Gabi. Du hast recht, sie bzw. wir wurden nicht gefragt. Meine Zeilen basieren auf unterhaltungen mit alten Leuten, die das, vielleicht durch ihre Erziehung, anders sehen als wir heutzutage. Du kennst es ja bestimmt auch. Früher war alles ganz anders, früher hat man das so gemacht, u.s.w. Ganz Liebe Grüße, Helmut P.S. Deine Sonnengrüße machen ganze Arbeit, Danke

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Habe eine Zeit in Afrika gelebt und seitdem sehe ich das Thema des Gedichts als eine Art Zivilisationskrankheit. Traurig aber wahr.

Liebe Grüße

Michel

Helmut Wendelken (18.09.2009):
Ja leider, lieber Michel. Aber ich glaube, wenn jeder ein klein wenig dafür tut, ändert men bestimmt auch etwas. Jeden Tag ein wenig mehr. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,
das erleben viele Menschen im Alter. Deshalb ist es wichtig, sich nicht nur auf die Kinder zu verlassen. Sie kämpfen mit ihrem eigenen Leben.
Jeden Tag ein wenig Freude suchen und sie finden, das ist eine lohnende Aufgabe.
Herzlich grüßt Chris

Helmut Wendelken (18.09.2009):
Liebe Christine. Ja es ist Traurig, wenn keiner mehr für einen Zeit hat. Ich Helfe ihnen gerne, und es macht mir Freude zu sehen, wie sie langsam vertrauen gewinnen. Das ist der Lohn für mich. Liebe Grüße, Helmut

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Da ich, lieber Helmut, ehrenamtlich aus meinen Büchern in Altenheimen lese, kann ich deine Zeilen nur bestätigen. Die alten Menschen erzählen nach den Lesungen viel, sie öffnen dir das Herz! Danke und liebe Grüße von RT.

Helmut Wendelken (18.09.2009):
Lieber Rainer. Ich Helfe auch gerne alten Menschen, in meiner nachbarschaft. Hier bin ich ihr guter Geist. Ist nicht immer einfach, aber es tut auch gut. Nur schade, das sie immer meinen, das sie sich diese Hilfe erkaufen müssen, weil sie denken, das man sonst nicht wiederkommt.Aber sie lernen. Liebe grüße, Helmut

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Guten morgen lieber Helmut,
da hast du aber ein trauriges Gedicht geschrieben,schluck.
Aber leider ist es so wie du es beschreibst,nur halt eben zu spät,schade drum,ich verbring soviel Zeit wie möglich mit meinen Eltern und denke oft,auch das ist zu wenig,sie sind schon ein ganzes Leben für mich da,es ist für mich einfach schön bei ihnen zu sein.
Sehr nachdenkliche und traurige Zeilen,ich hoffe sie erreichen die Richtigen
dir schick ich ganz liebe Grüße in den Tag.maria

Helmut Wendelken (18.09.2009):
Liebe Maria. Ich kann nur sagen, nutze die Zeit die Du noch mit ihnen hast.Dadurch machst Du ihnen mehr Freude, als mit allem anderen. Ich habe leider nur noch meine Mutter. Aber die Besuche ich so oft ich kann. Danke für Deine Lieben zeilen. Ganz Lieb Gegrüßt, Helmut

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Lieber Helmut, ich kann das so gut nach vollziehen. Momentan denke ich auch so.
Schade eigentlich. Wenn ich ehrlich bin habe ich auch in den letzten Jahren vor dem Tod meiner Eltern erst wieder zu ihnen gefunden.
Sei ganz lieb gegrüßt von mir und einen ganz lieben Dank noch für Deinen neuesten Kommentar. Kommt aber noch ein Extradank! Dagmar

Helmut Wendelken (18.09.2009):
Liebe Dagmar. Ja schade. Aber es ist doch so, das das normale erst dann geschätzt und vermisst wird, wenn es nicht mehr da ist. Liebe Grüße, Helmut

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