Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Teddy“ von Helmut Wendelken

Helmut Wendelken (02.12.2010):
Liebe Marianne. Ich hätte ihn auch gerne mitgenommen. Aber dann habe ich gedacht, er wird sein zu Hause bestimmt vermissen. Kurz darauf war er ja auch weg. Vielleicht wurde er ja auch schon gesucht. Ich danke dir. Liebe Grüße an dich, Helmut

Helmut Wendelken (28.12.2009):
Lieber Chriss. Das hat er bestimmt. Hätte sonst in der Zeitung gestanden.Grins* Ich wollte ihn erst selber mitnehmen, habe aber dann an das Kind gedacht, und ihn dort sitzen gelassen. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Helmut Wendelken (15.10.2009):
Lieber Christian. Ich Ärgere mich Heute noch, das ich kein Foto davon gemacht habe. Dann hätte man sehen können, das er wirklich Traurig war. Danke für Deinen Besuch bei mir. Liebe Grüße, Helmut

Helmut Wendelken (24.09.2009):
Lieber Klaus. Schön, Dich Heute so oft zu sehen. Mit Kindern konnte ich schon immer gut umgehen. Eigentlich schon von klein auf. Meine Freundin ist schon leicht Eifersüchtig, wenn sogar aus dem Kinderwagen heraus, mit mir geschäckert wird. Danke für Dein Kommi. Liebe Grüße, Helmut

Helmut Wendelken (20.09.2009):
Lieber Norbert. ja wollen wir hoffen, das er da hinkam, wo er herkam. Liebe Grüße, Helmut

Helmut Wendelken (19.09.2009):
Liebe Maria. Danke schön. Das will ich hoffen, wäre schade wenn deswegen ein Kind weinen und alleine schlafen müsste. ganz liebe grüße, helmut

Helmut Wendelken (19.09.2009):
Liebe Heide. Danke für deinen lieben Kommentar. Ja, bei mir hätte es es auch gut gehabt. Sah aber auch sehr traurig aus, so wie er da saß. Sei ganz lieb gegrüßt, Helmut

Helmut Wendelken (19.09.2009):
Liebe Dagmar. Doch, die geschichte entspricht der Wahrheit. Ich wollte ihn eigendlich gleich mitnehmen, aber dann habe ich an das Kind gedacht, das vielleicht sehr traurig gewesen wäre. Ich hoffe, das der Teddy auch wieder da hinkam wo her hingehörte. Ganz Liebe grüße, helmut