Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Du fehlst mir!“ von Daniel Heinen

lieber Daniel,
Geschehenes kann man nicht ungeschehen machen - leider. Doch wenn man etwas wirklich will - kann man dafür kämpfen. Im Leben kann man immer wieder verlieren oder gewinnen. Doch selbst wenn man verliert, lernt man vieles. Daraus ergibt sich vielleicht "Achtsamkeit" für das, was uns im Leben erwartet.
von Herzen liebe Grüße
Anita

Also ich hoffe mal, daß dieses Werk nicht (doch) autobiografisch ist, wg. des Anhebens in Zeile 1, denn dann würde diese Sehnsucht, die sanft schwingt einen doch noch tieferen Charakter erhalten; weil man sich dann vergegnwärtigen würde (ich jedenfalls), wie sehr Du diesen Menschen liebst... und Du mit Dir kämpfst, das was einst mal war, wieder zu erleben/finden... Wenn es nicht autobiografisch ist, dann ist es aber genauso schön in seiner Entfaltung der Sehnsucht...

Ich lies mich gerne zum Innehalten bei diesen Zeilen "verleiten" :-)