Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schneckenhaus“ von Anita Namer


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Liebe Anita,

besinnlich schöne Zeilen, die zu einem Sticker animieren, auf dem stehen könnte:
"Bitte lasst mich heut in Ruh,
Schneckenhaus hat Türen zu!" :-)

Liebe Grüße
Faro

Anita Namer (22.09.2009):
lieber Faro, wundervoll geschmunzelt...herrlich dieser Gedanke - überlege echt, ob ich mir so einen Sticker male!!! danke für das Lächeln Anita

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Liebe Anita, das sind wunderbare Worte.... ich kann sie so gut nachvollziehen... Alles Liebe zu dir von Gabriela.

Anita Namer (21.09.2009):
liebe Gabriela, ich freue mich wenn`s dir gefällt. Ich hab mir wirklich eine "Auszeit" genommen und so richtig die Seele baumeln lassen.... von Herzen liebe Grüße Anita

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Liebe Anita,
das Problem, sich einfach mal verkriechen zu können, ohne eine Maske des guten Willens tragen zu müssen, das ist auch mir bekannt, aber immer so ein Schneckenhaus mit sich rumtragen... Na ich weiß nicht...??? Jedenfalls hast du es bildlich sehr schön aufgezeichnet.
Liebe Grüße, Micha.

Anita Namer (20.09.2009):
lieber Micha, ehrlich gesagt - das Schneckenhaus mit mir herumtragen - hatte ich nicht vor. Das gefundene Schneckenhaus war auch verlassen - und ich hatte mir eins vorgestellt, das einfach da ist - wenn ich einen Rückzugs-Platz brauche. Ich kann mich sehr gut in mich zurückziehen - ohne an einem bestimmten Platz zu sein. Dieses Schneckenhaus war für mich in Gedanken ein Ort - an dem ich mich geborgen fühle. Irgendwo sogar wie ein "Embryo", der wieder zurück in einen geschützten Raum findet. liebe Grüße, Anita

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Liebe Anita,

da ist was Wahres dran. Manchmal möchte man einfach nichts hören, nichts sehen und zu vielem auch einfach nichts sagen. Verkrieche dich nicht zu lange in dir selbst, das Leben bietet so vieles wozu man gute Ohren, wache Augen und einen Mund braucht, der sagt, was einem selbst, das Leben lebenswert macht. Ich sende dir einen dicken
Sonnengruß fürs Herz, dann das dürfen wir auf keinen Fall vergessen. Herz(lichst) die Moni

Anita Namer (20.09.2009):
liebe Moni, herzlichen Dank für diesen wärmenden Kommentar voller Gefühl. Du hast viele meiner Gedanken erraten - es stimmt - manchmal möchte man am liebsten gar nichts mehr - nur seine Ruhe. Dies tut auch gut - und gibt die Kraft, um sich danach voller Energie wieder ins Leben zu stürzen. Dein dicker Sonnengruß ging direkt durch ins Herz und hat sehr gut getan. aus tiefstem Herzen ein ganz lieber Gruß an dich Anita

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Kl.So. hat in jedem Schneckenhaus Platz, das gefällt mir;-)) lG von Adalbert.

Anita Namer (20.09.2009):
lieber Adalbert, nun ja - in der Phantasie vielleicht - in Wirklichkeit wäre es wohl schon ein Rieeesen-Schneckenhaus. Lächeln. Ich würd`s allerdings ziemlich bunt und verrückt anmalen, so würd`s vielleicht auch wieder kleiner erscheinen. Grinsen Freut mich wenn`s dir gefällt. Anita

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Ehrliche Gedanken, liebe Anita. Schön sinniert. Ich habe sie gerne gelesen.
Einen ganz lieben Gruß an Dich, Dagmar

Anita Namer (20.09.2009):
liebe Dagmar, genau meine Stimmung heute - und genauso hab ich sie mir zugestanden. Einfach ein wenig Ruhe um wieder die eigene Mitte zu finden und Kraft zu schöpfen für die nächste Zeit. von Herzen liebe Grüße Anita

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Oft liebe Anita möchte ich mich auch verkriechen. Ja und wenn es nur ganz wenig ist!!!

Sonntagsgrüße

Franz und Monika - Herzblatt

Anita Namer (20.09.2009):
lieber Franz, nicht wirklich verkriechen - aber ein wenig zurück-ziehen. Wenn es manchmal auch nur ein paar Minuten sind - tut dies unendlich gut. Je mehr ich mir das selbst zugestehe - desto mehr wird es akzeptiert. Ich wünsch dir jetzt mal ein klein wenig Ruhe-Energie.... von Herzen liebe Grüße an das Herzblatt-Team Anita

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liebe anita,

nicht nur, dass schneckenhäuser optisch eine faszination ausüben, finde ich deinen gedanken dazu sehr gut!! sich zu verkriechen und die umwelt sieht es dann...sehr gut, denn wenn man sich in sich selbst verkriecht, WER merkt das schon?? WOLLEN die anderen denn es bemerken, oder sehen sie lieber bewußt weg??? das waren meine gedanken zu deinem schönen gedicht!

LG ice

Anita Namer (20.09.2009):
liebe ice, dazu kann man wohl viele Gedanken finden. Ich persönlich kann mich überall in mich selbst zurück-ziehen - sogar mitten im Trubel und in einer großen Menschenmenge. Es spielt keine Rolle. Hin und wieder ziehe ich mich allerdings wirklich bewußt zurück, in Gedanken in dieses Schneckenhaus - in der Wirklichkeit gerne ganz alleine irgendwo in der Natur. Einfach gehen, sitzen, betrachten - sich sammeln und die eigene Mitte wieder finden. Das tut unendlich gut. Liebe Grüße Anita

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