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Christiane Mielck-Retzdorff (24.09.2009):
Ja, lieber Faro, so sehe ich das auch.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (24.09.2009):
Lieber Micha,
das hast Du perfekt erkannt und dargestellt und dafür danke ich Dir. Wirklich genial erklärt.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (24.09.2009):
Ich danke Dir, lieber Steffen, für deine kritischen Anmerkungen. Auch bei Krankheiten ist die Fülle der Informationen oft so groß, dass keiner mehr genau weiß, wie man sie am besten behandelt. Zum Beispiel gehen die Meinungen darüber auseinander, ob eine Frau regelmäßig eine Mammografie machen lassen soll oder nicht. Lauscht der Mensch aber in sich selber hinein, weiß er vielleicht eher, was richtig für ihn ist.
Ich wurde allerdings durch die bevorstehende Wahl zu den Zeilen angeregt, weil ich fürchte, dass durch die Flut der Informationsveranstaltungen, die Menschen nur, beabsichtigt oder unbeabsichtigt, verwirrt werden. Für jeden Vorschlag gibt es ein Gegenargument. Wann hat man denn noch die Zeit, in Ruhe selber nachzudenken?
Mir scheint es manchmal, als wolle man durch die vielen Informationen, die Menschen vom Denken abhalten.
Liebe Grüße sendet
Christiane
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