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Edeltrud Wisser (25.09.2009):
Liebste Gundel, dein Kommentar rührt mich, da du meine Empfindungen sehr gut kennst. DANKE!
Liebste Abendgrüße für dich, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (25.09.2009):
Liebe Marion,
ich danke dir herzlich für deinen wunderbaren Kommentar, den ich in mein Lebensnetz mit verweben werde, als Freudefaden.
Liebe Grüße für dich, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (25.09.2009):
Lieber Franz, ja es ist schrecklich, wenn das Netz zerreißt, und es braucht lange wieder neu zu weben. Ich habe keine Angst vor diesen Tierchen, warum auch. Sie sind emsig, ihre Bauwerke sind schön anzusehen, und sie dienen ihnen ja zur Lebenssicherheit, nicht wie landläufig die Meinung ist, als Opfernetz. Wir Frauen weben doch die Männer nicht ein,Franz...sie wollen sich doch manchmal garnicht aus den Fäden befreien...schmunzel..., wie du ja auch schon geschrieben hast. Dann würde doch was fehlen.
Liebste Grüße an euch alle, von eurer Freundin Edeltrud
Edeltrud Wisser (24.09.2009):
Liebe Gabriela,
da es oftmals trügerisch sein kann, habe ich es ja als Schicksalsfäden betitelt. Die Spinne zieht sich, wenn ihr Netz zerreißt und verfliegt, nach oben. Der Schöpfer hält für sie einen unsichtbaren Faden bereit, und dies ist die Hoffnung die den Menschen trägt, wenn er das Lebensnetz webt, das manche Fäden nicht zerreißen, wenn doch, dass es diesen unssichtbaren Faden gibt.
Ich danke dir herzlich für deine weitergesponnenen Gedanken, wünsche dir eine gute Nacht, und liebe Grüße von mir zu dir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Liebe Gabi, lassen wir uns nicht entmutigen, auch wenn hier und das ein Fädchen im Netz reissen sollte, weben wir weiter in Zuversicht.
Dir wünsche ich von Herzen ein unempfindliches Lebensnetz.
Liebste Gürße an dich, mit einem Knuddler, und habe später eine gute Nacht, Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Lieber Karl-Heinz, ein wunderbares Kompliment, von dir, einem weisen, erfahrenen Menschen, über das ich mich sehr freue. Unser ganzes leben hängt wahrlich oftmals an einem dünnen Faden. Hier gilt es aufzupassen, dass er nicht ganz zerreißt, sofern es in unserer Kraft und Macht steht. Ich danke dir herzlich, und schicke dir liebe Grüße von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Lieber Norbert, ihre schöne Baukunst dient ja zur Lebenserhaltung. Unsere Kunst ist zwar brotlos, doch sie ernährt ein Stück weit die Seele. Sie ist, richtig betrachtet, auch ein Fädchen in unserem Lebensnetz, welches uns trägt zur Zufriedenheit.
Ich danke dir für deinen Komentar, und schicke dir liebe Grüße von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Lieber Uwe, ich danke dir für deine unvergleichlich wunderschönen Worte, mit denen du den Faden aufgenommen, hinzu noch für mich, mein Gedicht, anerkennend gewoben hast.
Liebe Grüße schickt dir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Wenn sie stürbe, lieber Paule, dann tun wir es auch.
Ja, die *alten Weiber* spinnen wieder, aber doch schön, oder :-)
Lieben Gruß für dich, und bis zum Wiederlesen, Trudl
Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Liebe Wiebke, ein wunderschöner Kommentar, für den ich dir ganz herzlich danke. Irgendwo gibt es auch immer einen unsichtbaren Faden, der uns schützend hilfreich ist, keinen größeren Schaden davonzutragen, und so können wir weiter weben. Einen lieben Gruß zu dir, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.09.2009):
liebe Maria,
so sehe ich es auch. Weben wir weiter, und hoffen dass uns das eigen Gewebte tragen kann.
Danke für dein Kompliment, und sei ganz lieb gegrüßt von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Liebe Chris, ein sehr stimmiger Kommentar, für den ich dir herzlich danke.
lieben Gruß zu dir, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Die Spnne bleibt ein Tier, dies ist stimmig, lieber Klaus, und doch ist sie ein Geschöpf Gottes, welches zwar *Opfer* sucht, aber um seinen *Lebensunterhalt* zu sichern. Wir Menschen suchen das Menschliche, und finden wir es, wenn auch manchmal nur in Kleinigkeiten.
Ich danke dir fürs Lesen, Kommentieren, sowie für deine Gedanken.
Liebe Grüße für dich, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Liebe Ingrid, es freut mich sehr, dass dir mein Gedicht, sowie der Vergleich, gefallen hat.
Der Schöpfer hält für uns immer einen unsichtbaren Faden bereit, so dass wir, sollte unser Lebensnetz zerreißen, uns hochzuziehen vermögen, körperlich oder seelischen Schaden evtl. geringfügig halten können.
Danke für dein Lesen und kommentieren.
Sei ganz herzlichst gegrüßt von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (23.09.2009):
Lieber Faro, möge uns unser selbstgewebtes Lebensnetz, stets so tragen, dass wir keinen größeren Schaden nehmen.
Danke für deine anerkennenden Wort, und sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud
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