Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Qual der Wahl ...“ von Klaus Heinzl


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Ein bisschen lang, Klaus -
aber sehr eindringlich geschildert, wie dumm wir auf höchstem Niveau jammern...

Vergisst Du uns nicht in der Nacht vom Sonntag auf Montag dreiviertel vier früh!? - Weinleitenweg 42 -

Ganz herzlich der Paul
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In der Tat gibt es noch Wichtigeres, lieber Klaus. Einfach gut geschrieben. Herzlichst Dichterfreund RT
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Lieber Klaus, schön dass Du dieses Thema aufgegriffen hast. Viel zu oft gehen diese armen Kreaturen vergessen im Alltagseinerlei.
Sei lieb gegrüßt, von der Dagmar
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Lieber Klaus,

gekonnter Klartext! Hier bei uns im Überfluss man vergisst der Armen Verdruss!

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Klaus,
ein gutes Gedicht finde ich, das so richtig den NAGEL auf den Kopf trifft.
Uns geht es doch gut, und es wird viel zu viel gejammert. Haben eigentlich keinen Grund dazu.
Wer weiß schon vom wirklichen Elend in der Welt?
Grüße herzlich, Chris
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Lieber Klaus,
du hast mit deinem Gedicht den Blick über die Grenzen unseres Wohlstandsstaates auf die Menschen gerichtet, denen es wirklich schlecht geht. Wie oft denke ich daran, dass allein von dem, was wir wegwerfen, mindestes ein Mensch leben könnte. Daher meine ich, dass es allmählich Zeit wird in unserem vom Aussterben bedrohten Land ein wenig die Grenzen zu öffnen und Menschen aus anderen Ländern eine Chance auf ein würdiges Leben zu geben. Ist das nicht auch unsere soziale, globale Verpflichtung?
Ich wünsche Dir ein glückliches Wochenende und grüße Dich herzlich
Christiane
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Lieber Klaus,
ein erstklassiges Gedicht über das heutige Weltgeschehen. Mein großes Kompliment hierzu. Viele Menschen verdrängen einfach diese Situation der notleidenden Bevölkerung wo auch immer.
Herzliche Morgengrüße und einen schönen und spannenden Wahlsonntag, herzlichst von Christina
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Lieber Klaus, erst dachte ich, beim "Ochsen verdrücken", es ist die Überleitung zu unseren Politikern. Doch ich erfuhr ein dramatische Wendung. Eine Wendung, die sehr ergreifend und eindrucksvoll geschrieben ist. Die Bilder von hungernden Kinder machen mich wütend, wütend auf die Profithaie, die für 10 Cent Turnschuhe in Lateinamerika herstellen lassen, für 100 € verkaufen, um sich dann 24 Zimmer Villen zu bauen, mit dem Privatjet zum Essen zu düsen oder sich einen netten Fuhrpark mit Nobelkarossen anzuhäufen...
Da werden korrupte Regime unterstützt, nur damit der Westen die Bodenschätze in Afrika und anderswo kontrollieren kann... Die Bevölkerung hat nichts von dem Reichtum.
Es gäbe der Beispiele noch so viele.
Nochmals Kompliment und danke für dieses doch so nachdenkliche und großartig geschrieben Gedicht!
Herzlich grüßt dich Uwe
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Das fing so entzücken lustig an, Klaus! Ich hab mich über Deinen gesunden Appetit so gefreut! Und wie herrlich du es in Deinen Dir eigenen Humor gepackt.Beim Lesen dachte ich: duieses Zitat muss ich bei meinem Kommentar besonders erwähnen: " Dann bin ich ztur Quelle der Düfte geschlichen"! Zauberhaft ausgedrückt. aber nun zitiere ich Deine andere Seite:
"Mich kümmert das Kind, welches sicher sehr froh, wenn man es VERWÖHNTE mit Wasser und Brot!"
Das sind sehr sehr starke und sehr schmerzhafte Worte. Diese Kinder könnten auch wir sein! Hast mich gerührt und aufgerüttelt. Es tut mir irgendwo in mir etwas sehr weh.
Liebe Grüße heide
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lieber Klaus,
wertvolle Gedanken. Gerade heute zum Tag der "Wahl". Wenn man bedenkt, dass wir wertvolles Ackerland zu "Solar-Parks" umwandeln (gerade geplant in meiner Nähe)und mühevoll erwirtschaftete Milch wegschütten ......Solarparks sind sinnvoll - aber nicht auf wertvollem Ackerland. Die Streiks der Bauern sind sinnvoll - leider müssen sie um ihre Existenz kämpfen. Anderswo würden diese Milch und Nahrung die angebaut werden "könnte" - Leben retten.
Nachdenkliche Grüße
Anita
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Schmunzel Klaus, wir haben fast die gleiche Überschrift und ja, Gedanken!!! Viel Erfolg Dir bei der Wahl! Sollten wir grins den Hooooorst Schlämmer wählen?

Franz und Herzblatt Monika mit Grüßen

gadiska

27.09.2009
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Lieber Klaus, ich finde dein Gedicht echt Klasse.
Gut geschrieben, ja das ist Leid, und dann bemitleide ich mich auch noch selbst diese Nacht.
Dir liebe Nachtgrüsse.
Monique

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