Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bienen stechen doch nicht“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Liebe Margit, Kälber müssen doch was zu lutschen finden, wenn sie keine Mutter haben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Liebe Simone, Ich danke dir herzlich für dein fleißiges Nachlesen. Tiergedichte sind doch deine Lieblinge, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.09.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst. Kälber suchen immer nach einem euterähnlichem Zipfel. Ich danke und grüße euch herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2009):
Lieber Norbert, Ich freue mich für dein Nachlesen und auch, dass ihr eine gute Zeit hattet. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Liebe Gabi, Es ist schon schlimm auf einem Bauernhof, wenn ein Kalb keine Mutter hat und alles in Angriff nimmt, was Nahrung verspricht. Ich danke die, Liebe Grüße sendet dir Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Lieber Heinz, Wenn Bienen oder Wespen nicht gestört werden, dann stechen sie gewöhnlich nicht im Gegensatz zu Menschen die bissig sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Liebe Christiane, Ich danke dir, ich gedachte alle aufzuheitern, die frohen Mutes gewählt haben und enttäuscht wurden. Vor der Wahl hörte man viele Klagen, die nun wohl noch lauter werden. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Lieber Karl-Heinz, Ich hab gehört im Sauerland, ob Alexander, ob Adele gibt es zwar keinen Wüstensand daher wohl auch kaum Kamele. Auch Münte wird wohl keines sein, er backt jetzt Brötchen, die sehr klein, die auf dem Backblech wie Soldaten die Nahrung sind für Sozialdemokraten. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Lieber Rainer, Ich danke herzlich für die netten Worte. Im Forum ist doch stets was los, es wird gedichtet und geschrieben. Geht auch manches in die Hos', so wollen wir sie alle lieben. Reaktionen sind manchmal heikel, das weiss auch Fritz in Wanne Eickel. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Lieber Adalbert, Die Bauernschläue hat leider nicht bedacht, was das Kalb mit dem Kölner gemacht, das forsch damit zu Werke ging, was zitzenhaft nach unten hing. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Liebe Ingrid, Nein, Freund Karl-Heinz war nicht beteiligt. Wenn er es ist, dann bemerke ich es, um nicht allein schuldig zu gelten. hahaha Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Lieber Franz, Bienenstich ziehe ich nur aus dem Bäckerladen vor. Die Stiche sind tatsächlich gefährlicher als Wespenstiche. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Lieber Uwe, Du kannst es glauben, ich musste selbst lachen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Liebe Christiane, Es war für das Kalb jedoch eine misslungene Aktion. Wo nichts ist, da kann nichts sein. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Liebe Monika, Es zeigt, dass auch Kälber etwas verwechseln können. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Liebe Marion, Der Kölner sah sich selbst als eine Kuh, weil an ihm ohne Erfolg allerdings, gesaugt wurde. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Liebe Barbara, Wir leben in einer verrückten Welt, das färbt ab. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.09.2009):
Lieber Faro, Ja, wenn die liebe Mutti fehlt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz