Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frieden ist nur Utopie“ von Karl-Heinz Fricke


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wahre Worte wieder von dir
Karl Heinz. So sind die
Menschen und werden immer
so bleiben. Gruß eure Freundin
Margit

Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Liebe Margit, Frieden gibt es wohl nie. Irgendwo in der Welt brennt immer ein Feuer. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl - Heinz,
Frauen.... nein besser: Mütter an die Macht!
Liebe Grüße Heide

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Liebe Heide, Das habe ich früher auch immer gesagt, lass die Frauen regieren, dann wird es Frieden geben, aber was macht die liebe Weiblichkeit? Sie wird sogar Frontsoldat. Ich danke dir für deinen Kommentar, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Ich denke gerade an das traumhafte – nachdenklich stimmende Lied von Marlene Dietrich! Ja und an das Gedicht von unserem Freund Andi heute mit den Drachen – Schmetterlingsminen! Wann mein Freund, versteht der Mensch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße Dir Karl – Heinz
Franz und Monika


Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Lieber Franz, Der Mensch versteht schon, aber das will man doch nicht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Man sieht es manchmal auch hier im Forum, wenn Lügen, Verleumdungen und Unterstellungen sowie andere Bosheiten dafür sorgen, dass man sich hier vorerst mal abmeldet, lieber Karl-Hein. Gern gelesen. Bleib gesund! Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Lieber Rainer, Wie man sehen kann, finden auch im Kleinkreise schon Kleinkriege statt, die ich allerdings nicht zu Ernst nehme. In die Kerbe hauen macht alles schlimmer. Ich hoffe stark, du kommst bald wieder. Ich muss auch ein paar Tagen für Herzuntersuchungen aussetzen. Herzlich dankt dir und grüßt dich Karl-Heinz

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Ein bisschen Frieden ... Wo würde die Menschheit heute stehen, wenn sie jegliche Energie, die in Kriege gesteckt wurde, anderwärtig verwendet hätte? Tolle Gedanken! – schönen Gruß – pierre

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Hallo Pierre, Andererseits, mein Freund, was wäre die Zahl der Weltbevölkerung ohne die Massenvernichtungen der letzten 100 Jahre? Viele Millionen hungern jetzt schon.Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wenn doch Deine so wahren Zeilen die Welt verändern könnten!
Mit sehr lieben Grüßen
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Liebe Gerhild, Meine Verse erreichen nur die Menschen, die unter Kriegen leiden. Die Hintermänner lächeln nur. Papierkörbe sind groß. Es gibt aber Stellen, die alles hier Geschriebene berufsmäßig überwachen. Ich wurde einmal darauf angeschrieben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
schon als Kind habe ich mich gefragt, warum immer das Volk totgeschlagen wird und warum sich nicht die Herrscher alleine in den Ring stellen. Man kann gut über das Leben anderer entscheiden, wenn das eigene verschont bleibt.
Herzliche Grüße an dich von Barbara

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Liebe Barbara, Die unsinnigen Kriege wurden immer zu Kosten der Völker ausgetragen, und Nutznießer waren immer die Reichen und Drahtzieher im Hintergrund. Vielleicht hast du mein Gedicht BLUTIGE ERNTE noch nicht gelesen ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

01.10.2009
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Lieber Karl- Heinz,
deine Gedankeneinheiten beinhalten Gefühle und Emotionen im Übermaß.
Man ist beim Lesen wirklich mit sich und seinen Gedanken.
Fazit: Ein Gedicht eines Autors dessen Leben reichlich gefüllt ist mit wertvollen
Einsichten, Erfahrungen und Erkenntnissen.
So ist jeder deiner Gedanken es wert, darüber zu schreiben.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Lieber Karl-Heinz, Meine besinnlichen Gedichte sollen Mahnung an die Menschheit sein. Allerdings erreichen sie in den wenigsten Fällen diejenigen, die es angeht. Auch ein lustiges Gedicht trägt zur Eintracht bei. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Kriege sind das unsinnigste mit auf der Welt. Die Verursacher sollten sich wie früher duellieren. Unsere Merkel würde viele mit ihrer Beinschere platt machen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Lieber Norbert, Ich hatte immer die irrige Vorsstellung, dass Frauen friedensliebender sind. Nein, sie wollen es den Männern nun in jeder Weise nachtun, und sie werden zu Flintenweibern. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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lieber Karl Heinz

wenn Friede im eigenen Haus beginnt, dann wird er sich ausbreiten ...

alles Liebe in deinen TAG
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Liebe Heidemarie, Toller Spruch, aber gerade in den Familien gibt es viel Zwietracht was den Menschen in seiner Streitlust schon bezeichnet. Krieg ist nur die vergrößerte Version. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl - Heinz.
Ich weiß nicht mehr, wo ich es gelesen habe, aber der Spruch ist immer noch gut.

" Stell Dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin ".

Der hat mir damals schon gefallen.

Liebe Grüße in den Morgen, Helmut

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Lieber Helmut, Es wäre ein Weltwunder, wenn alle Menschen in der Welt gleichzeitig zu der Überzeugung deines Spruches kämen. So bös es auch es, aber die Kehrseide der Medaille wäre eine ungeheure Bevölkerungszunahme, und die Menschen würden sich für ein Stück Brot umbringen, denn Hunger tut weh. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es gibt nichts Schlimmeres, Überflüssigeres auf der Erde als Kriege.
Menschen, was für eine Brut...
Tolle Zeilen von Dir, die alle lesen sollten.
Herzliche Grüße schickt Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Liebe Simone, Raubtiere töten um nicht zu verhungern. Der Mensch tötet für materielle Dinge, und das ist verwerflich. Leider sehe ich darin kein Ende. Selbst die größten Naturkatestrophen erbringen keine Einsicht. Am Sonntag muss ich eine Reise in das 400 km entfernte Kelowna für weitere Herzuntersuchungen machen. Danach wahrscheinlich Herz OP. Eine meiner 4 Herzklappen ist zu 50% dicht. Ich danke dir für die vielen Kommentare, die ich nach und nach beantworten werde. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

.. ja so ist Es.. und trotzdem kämpfet man(n) weiter und weiter... OHNE Waffen aber FÜR den Frieden..

Liebste Nachtgrüße
Faro, der mal heute wieder von oben liest:-)

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Ja, lieber Faro, die weißen Tauben werden immer wieder abgeschossen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Wir brauchen sie, die Utopie,
ein Kompass auch im Leben.
Darum lass uns mit Phantasie
den Frieden doch erstreben!

Dein Gedicht mit seiner realistischen Bestandsaufnahme legt den Finger sehr gut in die Wunde.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (01.10.2009):
Liebe Ingrid, Seit Jahrhunderten wird der ewige Frieden angestrebt. Der Krieg beginnt schon in Familien. Fazit: Die Streitlust und Aggression sind eine unserer Eigenschaften, wenn auch mit Ausnahmen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich karl-Heinz

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