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„Sieger sein“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,

besinnlich gehtst du mit dem Wahlergebnis um... eigentlich sollte so oder so das Volk der Gewinner sein.. Sieger beinhaltet das Siegen über.. und über was sollten wir siegen?

Liebe Wochenendgrüße
Faro
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Ja, lieber Norbert,
der hohe Anteil an Nichtwählern macht
betroffen.Ansonsten ist es in einer Demokratie gut, wenn auch eine gute Opposition der Exeutive auf die Finger schaut.Dein Gedicht gefällt mir.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Lieber Norbert,

Bei Wahlen kommt es meistes auf die Partei an, der bessere Mann wird oftmals Opfer dieses Systems.

Gern gelesen dein Gedicht un nd ich grüßze euch herzlich,
Karl-Heinz

Musilump23

02.10.2009
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Lieber Norbert,
nach der Wahl will alles verdaut werden ob Sieg oder Niederlage.
Berauschende oder betäubende Getränke sind gefragt:
Unionschristen stoßen am liebsten mit Champagner an, Sozialdemokraten
brauchen jetzt ein Bier. Liberale verdauen mit Grappa, Ökos trösten sich mit Ouzo,
die anderen schlucken wehleidig als Gegenstrategie Jammerwasser.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
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Muss man sich mit abfinden. Kann man höchstens ein Gedicht drüber schreiben! Siegen und besiegt werden, so gehts uns allen im Leben. Man kann nicht immer auf dem Ersten Treppchen stehen wollen.
Liebe Grüße Heide
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Gerne nehme ich, lieber Norbert, Dein Gedicht zum Anlass um auf die Wahl Bezug zu nehmen. Es ist schon fast (aber wie immer) geradezu eine Farce, wie a) das Wahlvolk sich verhält, aber auch b) die Politiker. Wobei ich den Politikern gerne einiges nachsehe, denn die sind mit normalen Maßstäben erst recht heute nicht mehr zu erfassen.

Mein Vorschlag wäre, statt den Bundestag um die Anzahl der Überhangmandate aufzublähen, sollte man besser den Bundestag um den prozentualen Anteil der Nichtwähler an Abgeordneten Sitzen verringern. Denn die Nichtwähler wollen von niemandem vertreten werden, was sie aber auch zu Recht empfinden, nämlich, dass ihren Interessen von keiner Seite mehr Rechnung getragen wird.

Die Kostenersparnis an Diäten könnte man zum Beispiel der Schulspeisung zugute kommen lassen.

Herzlichst
Hermann
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Lieber Norbert,
diejenigen, die jetzt bei der Wahl verloren haben zeigen überdeutlich, dass sie mit ihrer Niederlage nicht fertig werden und werfen das Handtuch. Fazit, wären sie dann überhaupt die besseren Politiker gewesen in der Führung, wenn sie nicht einmal fähig sind, das zu verkraften und weiterhin Stärke in ihrer Partei zeigen und dahinterstehen?!Ein sehr gutes Gedicht zu aktuellem Thema, das zum Diskutieren
anregt.Sehr gern gelesen. Herzliche Abendgrüße von Christina
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Lieber Norbert,
wenigstens haben die anderen an Erfahrung gewonnen. Wenn sie daraus lernen, können sie irgendwann wieder gewinnen.
Herzliche Grüße von einer eigentlich recht unpolitischen Barbara
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Lieber Norbert.

Der Verlierer wird der Gewinner sein.
Bei der nächsten Wahl, werden bestimmt 100 % ihre Stimme abgeben.
Die, die jetzt nicht gegangen sind, haben es bestimmt nur vergessen. ;-)

Au man, habe ich irre Träume.

Liebe Grüße, Helmut
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Norbert, ich finde, dabei zu sein, ist schon viel. Ist man wirklich einmal Sieger, dann sollte man nicht größenwahnsinnig werden. LG von Adalbert.
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Lieber Norbert, Niederlagen gehören dazu. Politisch wollen meist alle Sieger sein, dann wird es oft grotesk. Hut ab vor dem, der in der Niederlage Größe zeigt...
Ein sehr nachdenklich gutes Gedicht.
Herzlich grüßt dich Uwe

gadiska

02.10.2009
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Gut geschrieben lieber Norbert, verlieren will gelernt sein, aber beim verlieren, kann man sich auch wieder auf neues besinnen.
L.G. Monique
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Lieber Norbert,
gut geschrieben, auch Sieger können im Nachhinein Verlierer sein, warten wir ab, was uns die Wahl so bringen wird. Aus dem Leben gegriffen und so wahr, stimmt zur Nachdenklichkeit. Liebe Wochenendgrüße schickt Dir Gundel
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Norbert, mal sehen was kommt und eines mit Sicherheit der Boss der Finanzen hat schon seine Gedanken parat!!!

Zahlen, werden wir alle!!!

Grüße Dir und Elfi der Franz der von wundervollem träumt - schmunzel!!!

Grüße auch von Herzblatt Monika
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Lieber Norbert,
gute Gedanken zum Thema Sieger und Besiegte. Bei der Wahl können jedoch nur die Direktkandidaten von einem Sieg sprechen, denn die anderen sind ja nur durch eine Liste zu ihrem Amt gekommen. Im letzten Fall kann sich wohl nur die Partei als Ganze brüsten, also auch der kleine Ortsverband.
Ein Sieg, wie auch immer, fordert eine Fortsetzung des Kampfes, während der Verlierer sich erstmal ausruhen kann. Ein Sieg muß ständig gegen neue Herausforderungen und Herausforderer verteidigt werden. Das ist in der Politik genauso wie im Sport.
Herzlich grüßt
Christiane
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Lieber Norbert,
so ist es nun mal im Leben. Jeder gewinnt und verliert mal und wenn man verloren hat, sollte man auch ein fairer Verlierer sein.
Gute Zeilen von Dir.
Herzliche WE grüße schickt Dir Simone

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