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Karl-Heinz Fricke (04.10.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Die jüngeren Generation haben wirklich keinen tiefen Eindruck davon, was damals geschah.
Ich danke euch und verabschiede mich für einige Tage für meine Herzuntersuchungen.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Ich danke dir. Die Zeiten sind gottseidank vorüber.
Margit Kvarda schrieb mir, ich möchte dir ihre Telefon Nummer schreiben- 2252 81484 Österreich.
Werde von mir hören lassen nach unserer Rückkehr.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2009):
Liebe Marion,
Ich danke dir herzlich für die netten Worte. Politisch gesehen scheint es wieder problemreiche Jahre zu geben. Passt gut auf.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2009):
Liebe Sieghild,
Alte Wegbegleiterin für viele Monate, ich danke dir für die netten Worte.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Liebe Ingrid,
Despoten haben immer eine Chance an die Macht zu kommen, wenn es politische Misswirtschaft gibt. Die verantwortlichen Regierungen müssen in erster Linie danach schauen, dass Gerechtigkeit herrscht, niemand zu viel und niemand zu wenig zum Leben hat. Wenn dieses beachtet wird, dann herrscht auch Zufriedenheit.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Lieber Norbert,
Wir wurde damals in eine unruhige Welt hinein geboren.
Mögen es späteren Generationen erspart werden so etwas nicht erleben zu müssen. Die Anzeichen, wie es in der Welt in Zukunft weitergeht sind allerdings nicht gerade rosig.
Ich danke dir und grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Liebe Gabriela,
Ich danke dir für die netten Worte, und ich frage mich manchmal ob ich meine Leser mit Gedichten von damals noch belasten soll.
Herzlich grüße ich dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Liebe Simone,
Ich frage mich immer, ob ich meine ganz frühen Gedichte mit meinen damaligen Eindrücken einer Leserschaft darbieten soll, die davon verschont geblieben ist. Es ist aber wichtig, dass jeder sieht, dass für Extremisten in der Regierung kein Platz sein darf.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Lieber Adalbert,
Du hast recht. Man möchte nicht gern an die böse Zeit erinnert werden, aber man muss darauf hinzielen, dass es nie wieder vorkommt. , und dass erzielt man bei der Wahl, bei der Extremisten keine Chance haben dürfen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Lieber Uwe,
Eigentlich schrieb ich in der Grundschule schon Gedichte. So sind in meinem Leben viele Gedichte zusammen gekommen, von denen der größte Teil nun in diesem Forum meiner Leserschaft zu Verfügung stehen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Lieber Helmut,
Es Fantasten, diese Verbrecher, die ein 1000 jähriges Reich aufbauen wollten. Ich sehe sie noch deutlich vor mir die Bonzen. Aus vielen Nachttöpfen sind Kochtöpfe geworden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Lieber Franz,
Es liegt immer am Volk was es wählt. Wie am Telefon kann man sich auch verwählen. Zu weit nach rechts oder auch nach links taugt nichts.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Liebe Gerhild und Werner,
Wenn es heutzutage auch viel zu bemängeln gibt, so leben die deutschen Menschen im Durchschnitt als freie Bürger und sie haben nicht die Sorgen der Vorfahren. Ganz arm und ganz reich wird es immer und überall geben.
Ich danke euch.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Lieber Hermann,
Die verbrecherische braune Bande, hat nur ein Feld vorgefunden, dass sie besäen konnten. Nach schweren 18 Jahren in denen man die Deutschen aushungern und wirtschaftlich total am Boden hatte, und das Land eigentlich unregierbar war, ist die üble Saat dann aufgegangen. Die wenigsten Menschen sehen diese Seite der damaligen deutschen Misere.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Liebe Margit,
Ich danke dir auch für diesen Kommentar. Es kommt immer auf die Regierungen an. Wenn das Volk zu sehr ausgebeutet wird, dann gibt es immer Probleme.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Liebe Christina,
Man muss die Geschichte richtig erkennen, wie dem deutschen Bürger nicht nur von den Nazis, sondern auch von den Alliierten nach dem 1. Weltkriege mitgespielt wurde, die den Hitler mit ihrem Versailler Vertrag auf den Thron hoben. Wäre Deutschland nach dem verlorem Krieg geholfen wurden, dann hätte die braune Pest keine Chance gehabt an die Macht zu gelangen.
Man muss diese Seite sehen können, wer eigentlich Schuld an allem hatte.
Es güßt dich und dankt dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Willkommen zurück, lieber Paul.
Du hast recht, die Menschen können nicht genug an die wirklich bösen Zeiten erinnert werden. Die jüngeren Generation haben davon keine Vorstellungen-
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.10.2009):
Lieber Steffen,
Ich war damals bei der Flak in Braunschweig, als die Stadt innerhalb von 90 Minuten in Schutt und Asche gelegt wurde. Es war der 15. Oktober 1944. Ich werde das Grauen und die vielen Tote nie vergessen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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