Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der höfliche Junge ...“ von Klaus Heinzl


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Lieber Klaus,
das ist ja so furchtbar. Wie viele Kinder so den Tod finden, weil sie so vertrauensselig sind.
Kindermörder dürften nie mehr die Sonne sehen. Es gibt kein Schlimmeres Verbrechen.
Deine Zeilen gehen unter die Haut.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
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Lieber Klaus, ich bin überwältig von diesem, deinen so aufrüttelnden, traurigen und hochaktuellen Werk. Dies hast du auch perfekt zu Papier gebracht.
Natürlich kann man Kinder nicht 24 Stunden bewachen, aber man muss sich mehr Zeit für sie nehmen. Hätten die Eltern Hans-Rainer besser über die Gefahren aufgeklärt... Ich glaube heutzutage wird zu wenig im Elternhaus gesprochen und die Nachbarn sehen weg. Dein Gedicht ist wirklich beeindruckend!
Herzlich grüßt dich Uwe


Klaus Heinzl (06.10.2009):
Lieber Uwe ! Danke für Deinen sehr geschätzten Kommentar zum Gedicht selbst. Was die 24-Stunden-Aufsicht angeht, so haben mich hier viele missverstanden... Hab mir hier ein Thema ausgesucht, dass Menschen zum Diaolog motiviert. Aber weil ich hier vermutlich etwas missverstanden wurde, will ich auf diesem Wege einiges klarstellen. Damit ich mich jedoch nicht ständig wiederholen muss, bitte ich Dich meinen Antwort-Kommentar von HELGA KUROWSKI zu lesen. Vielen Dank für Deine Meinung, die ich auch teile! Herzlichst Dein Dichtfreund Klaus

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Ein aufrüttelndes, schockierendes und wichtiges Gedicht hast Du da reingestellt, Klaus!
Metrisch perfekt und mit präzisen Worten. Einfach prima, finde ich. Zum Thema aber schließe ich mich dem Heinz und der Helga an.
Eltern können die Kleinen wirklich nicht 24 Stunden am Tag unter die Käseglocke nehmen. Ich bin auch immer 2 km weit alleine in die Schule oder mit Kameraden.
Nicht diese Eltern sind anzuklagen, sondern die Verbrecher... Aber auch sie sind nur das Produkt ihrer Erziehung und Umwelt. Der Kasus liegt wohl darin, dass Eltern heute nicht mehr erziehen, weil es lästig und aufwendig ist.
Wer ein Moped fahrten will, muss eine Prüfung bestehen. Wer Kinder zeugt, braucht keinerlei Befähigungsnachweis... Und wenn er sich nicht drum kümmert, kann er nicht zur Rechenschaft gezogen werdfen- oder selten. Es ist der Verfall aller Werte, der zu beklagen ist - meine ich.
Dank für Deinen zur Diskussion anregenden Beitrag!
Herzlich der Paul

Klaus Heinzl (06.10.2009):
Lieber Paul! Hab mir hier ein Thema ausgesucht, dass Menschen zum Diaolog motiviert. Aber weil ich hier vermutlich etwas missverstanden wurde, will ich auf diesem Wege etwas klarstellen. Damit ich mich mich nicht ständig wiederholen muss, bitte ich Dich meinen Antwort-Kommentar von HELGA KUROWSKI zu lesen. Danke für Deinen Kommentar und Deine gute Meinung dazu. Herzlichst dein Spezl Klaus

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Lieber Klaus,
erst einmal ein ganz großes DANKE. Ja, sie sich Schutzbefohlenen. Dein Gedicht weckt auf. Dein Kommentar und deine Frage dazu ist nicht mit ein paar Sätzen zu erklären. Nur eins. Die Eltern sind überfordert. SInd ausser stande ihrem Kinder das Rüstzeug mit auf den Weg zu geben, weil sie selber in ihrer Naivität Kinder süß finden und feststellen, sie sind nicht in der Lage, den Kindern die einfachsten Dinge mit auf den Weg zu geben. LIEBE. Denn das ist der Beginn, um sich für die Kinder verantwortlich zu fühlen, der Rest kommst dann fast von alleine. Ganz liebe Grüße von Iris

Klaus Heinzl (06.10.2009):
Liebe Iris! Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Du hast recht. Die Liebe kommt sehr oft zu kurz und vor allem die Kinder haben einen hohen Bedarf, der auch für die Entwicklung von höchster Bedeutung ist. Hab mir hier ein Thema ausgesucht, dass Menschen zum Diaolog motiviert. Aber weil ich hier vermutlich etwas missverstanden wurde, will ich auf diesem Wege einiges klarstellen. Damit ich mich jedoch nicht ständig wiederholen muss, bitte ich Dich meinen Antwort-Kommentar von HELGA KUROWSKI zu lesen. Heut hab ich auch ein Gedicht reingestellt. Viel Spaß beim Lesen. Herzlichste Gruesse und alles Liebe Klaus

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Klaus, Dein Gedicht ist gut, richtig und wichtig! Später hilft kein Weinen und Klagen mehr, man ist immer selbst für vieles mitverantwortlich; lG von Adalbert.

Klaus Heinzl (06.10.2009):
Lieber Adalbert! Es freut mich, dass Du mich in meinem Gedicht und auch im Anhang verstanden hast. Hab mir hier ein Thema ausgesucht, dass Menschen zum Diaolog motiviert. Aber weil ich hier vermutlich etwas missverstanden wurde, will ich auf diesem Wege einiges klarstellen. Damit ich mich jedoch nicht ständig wiederholen muss, bitte ich Dich meinen Antwort-Kommentar von HELGA KUROWSKI zu lesen. Heut hab ich auch ein Gedicht für die Kids reingestellt. Viel Spass beim Lesen. Herzlichst Klaus

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Lieber Klaus,
sehr gekonnt, in großartiger Form hast du hier einen erschütternden, entsetzlichen Vorfall beschrieben, der ja leider immer noch kein Einzelfall ist.
Ich halte es allerdings nicht für realistisch, wenn Kinder - noch im schulpflichtigen Alter - nur unter Aufsicht auf die Straße gelassen werden sollen. Sie müssen vielmehr schon sehr frühzeitig und intensiv darüber aufgeklärt werden, wie gefährlich es ist, wenn sie sich einem erwachsenen Menschen anvertrauen. Das andere sind unsere Gesetze, die potentiellen Tätern gegenüber viel zu nachsichtig und großzügig sind.
Liebe Grüße von Heinz.
PS: Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar.

Klaus Heinzl (06.10.2009):
Lieber Heinz! Danke für die nette Beurteilung des Gedichts. Hab mir hier ein Thema ausgesucht, dass Menschen zum Diaolog motiviert. Aber weil ich hier vermutlich etwas missverstanden wurde, will ich auf diesem Wege einiges klarstellen. Damit ich mich jedoch nicht ständig wiederholen muss, bitte ich Dich meinen Antwort-Kommentar von HELGA KUROWSKI zu lesen. Heute hab ich auch ein Gedicht über Kinder und die Bürden des Lebens reingestellt... viel Spass beim Lesen. Einen wunderschönen Tag wünscht Dir Dein Dichterfreund Klaus

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Lieber Klaus,
ich fühle mich durch Dein Gedicht sehr angesprochen. Mein Sohn, gerade 6 Jahre alt, wurde von einem Mann nach Schulschluss, dort direkt an der Fußgängerampel auf Grün wartend, gepackt und weggezerrt. Nur weil er sich heftig wehrte und laut schrie, ließ er an der nächsten Straßenecke von ihm ab. Reaktion der Schulleitung = Gleichgültigkeit unter fiesem Lächeln! Reaktion der Polizei = Wir können erst etwas tun, wenn durch ein Verbrechen jemand schwerverletzt oder tot ist! Reaktion des Gerichts = Es besteht kein öffentliches Interesse an der Verfolgung dieser Sache! Reaktion seines Vaters (meines Mannes), als unser Sohn ihn durch Zufallstreffen auf den Täter aufmerksam machen konnte = Er hat ihn ordentlich gepackt und geschüttelt und eine deutliche Sprache ihm gegenüber gezeigt. Das hat bestimmt gewirkt, doch unser Sohn wird dieses Erlebnis wohl niemals vergessen können. Und das ist schlimm. Ein sehr gut verfasstes, treffendes und gelungenes Gedicht von Dir. Vielen Dank dafür. Herzliche Grüße von Christina

Klaus Heinzl (06.10.2009):
Liebe Christina! Es freut mich, dass Dir mein Gedicht gefällt. Hab mir hier ein Thema ausgesucht, dass Menschen zum Diaolog motiviert. Aber weil ich hier vermutlich etwas missverstanden wurde, will ich auf diesem Wege einiges klarstellen. Damit ich mich jedoch nicht ständig wiederholen muss, bitte ich Dich meinen Antwort-Kommentar von HELGA KUROWSKI zu lesen. Zum Thema Kinder hab ich auch heute ein Gedicht reingestellt. Viel Spass beim Lesen. Herzlichst Klaus

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Lieber Klaus.
Mit diesem Thema, hast Du allen aus dem Herzen gesprochen. Sehr anschaulich dargestellt, was auf unseren Straßen passiert, was nicht sein darf.
Wenn man sich dann das Strafmaß dafür vor Augen hält, fragt man sich, ob ein Menschenleben überhaupt etwas wert ist.

Liebe Grüße, Helmut

Klaus Heinzl (06.10.2009):
Lieber Helmut! Danke für die nette Beurteilung. Ich sehe, wir sprechen die selbe Sprache, was mich freut. Hab mir hier ein Thema ausgesucht, dass Menschen zum Diaolog motiviert. Aber weil ich hier vermutlich etwas missverstanden wurde, will ich auf diesem Wege einiges klarstellen. Damit ich mich jedoch nicht ständig wiederholen muss, bitte ich Dich meinen Antwort-Kommentar von HELGA KUROWSKI zu lesen. Heut hab ich auch ein Gedicht zum Thema Kinder reingestellt. Viel Spass beim Lesen. Herzlichst Klaus

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Hallo Klaus,
Manchmal ist man aber auch da sieht etwas einen hauch von Anschuldigungen ,wird aber geblendet, ausgebremst, das was man sah wird zerredet. Dann nimmmt man sich zurück. Einen Moment lang gezögert, ein Leben lang bereut!
Nie wieder zögern.Gleich Handeln!
Montagsgrüsse an Dich
Elke

Klaus Heinzl (06.10.2009):
Liebe Elke! Das ist es, was ich mit meinem Gedicht sagen wollte. Danke für Dein Verständnis. Hab mir hier ein Thema ausgesucht, dass Menschen zum Diaolog motiviert. Aber weil ich hier vermutlich vieles missverstanden wurde, will ich auf diesem Wege einiges klarstellen. Damit ich mich jedoch nicht ständig wiederholen muss, bitte ich Dich meinen Antwort-Kommentar von HELGA KUROWSKI zu lesen. Danke für Deinen guten Beitrag zu diesem bedeutsamen Thema! Heut hab ich auch was bzgl. Kinder reingestellt. Viel Spass beim Lesen. Herzlichst Klaus

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Das ist niederschmetternd aufrührend geschrieben, lieber Klaus.
Ich wäre für die höchste Strafe: lebenslänglich! Oder wie es die Polen jetzt als Gesetz durch gebracht haben. Ich bin innerlich gerade sehr aufgelöst. Kann mich garnicht über das ding freuen, das ich mal wieder los gelassen habe!
aber es war dennoch sehr gut, dich gelesen zu haben!
Liebste Grüße vonHeide

Klaus Heinzl (06.10.2009):
Liebe Heide! Danke für Deinen netten Kommentar, obgleich ich Dir hier ja nicht die Stimmung versauen wollte. Irgendwie haben mich hier aber scheinbar viele missverstanden und so will ich auf diesem Wege einiges klarstellen. Damit ich mich jedoch nicht ständig wiederholen muss, bitte ich Dich meinen Antwort-Kommentar von HELGA KUROWSKI zu lesen Heute hab ich auch ein Thema ausgesucht, wo es um Kinder geht... viel Spass beim Lesen. Herzlichst Klaus

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Hallo Klaus,
wie wahr deine Worte und es ist sogar noch schlimmer, denn viele dieser Kinder sind auch nach der Schule allein zu Hause und müssen sich ihr Mittagessen in die Micro schieben. Niemand da dem sie von ihren Erlebnissen erzählen können, oder den sie fragen können bei Problemen. Da fragt man sich wirklich warum diese Eltern Kinder haben.
Viele Grüße Rosi

Klaus Heinzl (06.10.2009):
Liebe Rosi! Vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Trotzdem hab ich bei vielen wohl Missverständnisse ausgelöst, und will ich auf diesem Wege einiges klarstellen. Damit ich mich jedoch nicht ständig wiederholen muss, bitte ich Dich meinen Antwort-Kommentar von HELGA KUROWSKI zu lesen. Vielen Dank herzlichst Klaus PS: hab heut auch ein interessantes Thema zum Gedicht gemacht. Geht auch um unsere Kids.

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