Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„“Notenschlüssel““ von Kerstin Langenbach


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Liebe Kerstin,
die Musik des Lebens, wie einzigartig ist doch Takt und Klang, mit immer wieder neuen Rhytmen, doch wahrlich nie ein Abgesang, sondern eine Synphonie, die jeder immer wieder neu komponieren darf.
In wunderschönen Wortspielen hast du hier eine Hymne auf unser Leben geschaffen, mit seinen entsprechenden Tiefen und Höhen, also mit Allem was dazugehört.
Lieber Gruß von hier, zu dir. Micha.

Kerstin Langenbach (09.10.2009):
Lieber Micha, ich danke dir sehr für deine so guten Gedanken und dein Lob auf mein Gedicht! Es gibt eine Lebensmelodie und die ist für jeden Menschen individuell zu "betrachten". Sicherlich hätte man im Nachhinein auch manch dramatische Abschnitte, die eher "unnötig" entstanden, vermeiden können.. und doch ist und bleibt sie einzigartig.. diese Symphonie des Lebens.. Lieben Gruß auch dir von hier! Kerstin

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Liebe Kerstin!
Das Leben ist reichhaltig in Dur + Moll.
Die Melodie des Lebens zeigt sich sehr
unterschiedlich; vielleicht auch so,
wie wir sie empfenden.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse

Kerstin Langenbach (09.10.2009):
Guten Abend liebe Ilse und lieber Horst! Gute und richtige Worte, die dir auf mein Gedicht einfielen! Die Lebensmelodien sind jeweils individuell, manchmal auch zu dramatisch, wo es imgrunde gar nicht hätte sein müssen.. . Ich danke dir sehr! Herzlichste Grüße schickt euch Kerstin

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Jaaaa Kerstin, dies wieder sehr gerne gelesen! Wer mag wohl mein Notenschlüssel sein? Grins! Liebe Grüße Dir

Franz und Herzblatt Monika

Kerstin Langenbach (09.10.2009):
Guten Morgen mein lieber Franz! Der Notenschlüssel bist du selbst.. und bei dir kann ich mir wohl sicher sein, dass am Ende eine herrlich und romantische Komposition, mit leichten Phasen der Trauer und Melancholie, doch auch vielen der Freude dabei raus käme.. . Wird bestimmt ein Meisterwerk!!! Liebste Grüße an dich und dein Lieben schickt euch Kerstin

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Liebe Kerstin, wie ich gerade gelernt habe, kann auch ein Notenschlüssel Türen öffnen.
Die Gesamtheit der Töne bestimmt die Lebensmelodie, die dann von Anderen gehört wird oder nicht. Ein schönes Gedicht von dir.
Herzlich grüßt dich Uwe


Kerstin Langenbach (09.10.2009):
Grüß dich lieber Uwe! Ja, so ist es! Der Mensch hat oft mehr seines Lebens in eigener Hand, als er meint! Und wer dies erkennt, kann auch interessantere Kompositionen erstellen.. . Ich danke dir! Herzlichst, Kerstin

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Kerstin, ein Top-Gedicht!!!! Viel mehr gibt es da nicht zu sagen. GlG von Adalbert.

Kerstin Langenbach (09.10.2009):
Lieber Adalbert, ich danke dir sehr und freu mich über dein Gefallen!!! Herzlichst, Kerstin

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Liebe Kerstin.
Also ehrlich. Mit einem Notenschlüßel wurde ich ja noch nie betitelt. ;-)
Aber Recht hast Du, man muß alle Töne hören.
Wie Du sagst, macht das die Erfahrung aus.
Sauber gezaubert.

Liebe Grüße, Helmut

Kerstin Langenbach (09.10.2009):
Guten Morgen lieber Helmut! Man kann das Leben, das Sein, mit so Vielem vergleichen und es bringt mir immer wieder Spaß, mich daran zu versuchen. Ja, die Komposition liegt viel in eigenen Händen.. . Ich danke dir sehr für deine Worte! Herzliche Grüße in diesen wunderschönen Tag schickt dir Kerstin

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Ach wie schön,das Leben auf einem Notenpapier zu betrachten.
Es gibt viele Assoziationen,womit
das Leben zu vergleichen ist,aber
diese, hier klngt wunderbar.
L.G.zu dir Kerstin,
sieghild

Kerstin Langenbach (09.10.2009):
Guten Morgen liebe Sieghild! Ja, du hast recht.. es gibt viel, womit man das Leben, das Sein, vergleichen kann.. und es bringt mir immer wieder Freude, mich daran zu versuchen. Freu mich, dass dir mein Gedicht so gefallen hat! Liebste Grüße in den Tag schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin,
ein sehr schönes Gedicht von Dir, ideenreich und sehr gelungen umgesetzt. Ich danke Dir. Herzliche Abendgrüße und alles Liebe von Christina

Kerstin Langenbach (09.10.2009):
Liebe Christina, ich danke dir für das Lesen und Gefallen meines Gedichtes! Herzliche Grüße in deinen Tag schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin,

...eine schöne, bildhafte Sprache für das, was im Inneren unseres Seins ablaufen könnte (man weiß es ja nie genau ;-)), wenn wir uns der (Lebens-)Musik widmen; denn letzlich zielen ja Noten i.d.R. -implizit- darauf ab, am Ende eine Komposition zu ergeben. [ Anm:Ein ontolgischer Status als Existenz an sich wäre zwar (auch) richtig verortet aber m.E. hier fehl am Platze, denn es geht (für mich) um das Gefüge an sich, nicht um die einzelne Note; wenngleich man die Bedeutung jeder einzelnen für das Gesamtbild "benötigt". ] Ob diese K. dann aber den -oftmals extern auferlegten- normativen Ansprüchen genügt, die man sich so vorstellt, dies steht auf einem anderen Blatt. Mit scheint es, wie Du richitg herausstellst, wichtiger zu sein, daß jeder Ton seine Bedeutung in der Kompostion, im Gefüge der Schlüssel hat; sei er nun harmonisch oder disharmonisch!

Zudem sind Schlüssel immer damit verkettet, daß sie den Eingang zu etwas ermöglichen, daß sie den Weg für etwas ebnen können, indem sie den Zugang frei machen usw...

Sehr schöne Zeilen von Dir!

Liebe Grüße vom
Steffen

Kerstin Langenbach (09.10.2009):
Guten Morgen lieber Steffen! Danke noch mal für die Inspiration durch deine Worte für die letzten beiden Strophen meines Gedichtes.. . Ich bin der Auffassung man hat als Mensch wesentlich mehr von seinem eigenen Leben in der Hand, als es diesem imgrunde bewusst ist. Oft werden schräge Tonabläufe aus eigenen Denken und Fühlen heraus provoziert, die aber eigentlich gar nicht sein müssen. Aber interessant an der letztendlichen Komposition sind auch immer wieder Abschnitte des "Molls", denn dies zeigt Erfahrungen, die einem im Lernen weiter trugen.. . Ja.. und der Mensch als "Notenschlüssel" besagt sommit Klarheit und Erkenntnis zu sich selbst.. irgendwann.. . Viele und liebe Grüße gehen an dich in diesen, ach so herrlich goldenen Tag des Herbstes! Kerstin

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