Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gefangene der Nacht“ von Beate Treutner


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Hallo Beate.

Lass die Gedanken nicht in Dich rein.
Ich habe da mein Rezept:
Ein Gläschen Spätburgunder,
es kann auch ein Bacchus sein,
bei Kerzenschein,
mit einen guten Lesestoff.

Probier es einmal - oder lies etwas von mir. Es bringt Dich auf andere Gedanken.

Lieben Gruß zu später Stunde
Arachova
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Liebe Beate,
ja so ungebetene Gäste,können einen zum Wahnsinn treiben,sie quälen sind unruhig und lassen uns einfach nicht ruhen,
umgib dich mit Licht und es kann dir nichts passieren
Sei lieb gegrüßt maria
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Liebe Beate, ein bedrückendes und Seelen beladenes Gedicht, aber voller nachhaltiger Bilder, bei dem man ein Ende herbeisehnt. Und da steht der Sonnenaufgang, er gibt Zuversicht. Das ist sehr schön zu lesen.
Herzlich grüßt dich Uwe


Beate Treutner (12.10.2009):
Vielen Dank und liebe Grüße zurück von Bea

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Gestern schaute ein Text bei mir rein:

Ich trinke die verwehten Spuren meiner Erinnerung.
Ich male Bilder Wort
und träume mich zum fremden Ort.

der Kunni



Beate Treutner (12.10.2009):
Und jetzt bist Du wieder unsanft im Hier und Jetzt gelandet....? Danke für Deine Worte. Grüße von Beate

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Gut, dass Du die Sonne wieder siehst,
sonst ist dir auch der Tag vermießt,
gefangen sein von komischen Gestalten,
das geht nicht gut und kann nicht lange halten,
doch dein Gedicht, das find'ich gut,
sei nur selber auf der Hut!!!

Beate, liebe Grüße von Adalbert.

Beate Treutner (12.10.2009):
Vielen Dank, das hast Du schön geschrieben. Und ja, ich werd aufpassen! Liebe Grüße zurück. Beate

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Liebe Beate,
Zeilen die sehr bildhaft die Seelenqualen beschreiben.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag,
Elke

Beate Treutner (12.10.2009):
Danke schön, hatte ich. Vielen Dank fürs Lesen. Gruß Beate

Lukas

11.10.2009
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Ich kenne dieses Gefühl. Verletzungen, egal welcher Art, lassen einem, hin udn wieder das Gleichgewicht verlieren.

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