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Christiane Mielck-Retzdorff (14.10.2009):
Danke, lieber Heino, für deine Betrachtung zu dem besonderen Reim. Vom Grundgedanken ist es wohl ein Sonett. Da ich es vor über 25 Jahren geschrieben habe, weiß ich nicht mehr, warum ich diese Form wählte. Es freut mich aber sehr, dass Du sie als kühn und kunstvoll bezeichnest.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (14.10.2009):
Lieber Norbert,
Neptun bzw. Poseidon hat als zweitmächtigster Gott des Olymps die Meeresgötter Nereus, Phorkys und Keto an seiner Seite. Dazu kommen noch 50 bis 100 Nereiden, Nymphen. Doch auch der Wind gehört natürlich dazu. Und sichtbar werden sie nur auf dem Wasser. Manchmal sieht man am Strand auch seine Rösser aus dem Wellen springen. Ran und ihre Töchter wüten in der nordischen Mythologie, wo Ägir dem Meeresgott gleichkommt. Glaube mir, Menschen die sich auf See bewegen, kennen sie, auch wenn die Namen variieren. Und du weißt ja, auf See und vor Gericht sind wir alle in der Hand der Götter.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (14.10.2009):
Danke, liebe Simone. Ja, ich dichte schon seit meiner Teenagerzeit und brachte meinen ersten Gedichtband 1985 im Selbstverlag heraus. Er wurde sehr positv aufgenommen, aber da ich kein Typ bin, der sich vermarkten kann oder will, werde ich wohl weiter im Verborgenen wirken. Nun gibt es allerdings e-stories und viele Menschen können lesen, was ich so dichte.
Herzlich und liebe Grüße sendet
Christiane
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