Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Glocke“ von Georges Ettlin

Lieber Georges,
nicht die Glocke von Schiller höre ich hier läuten, sondern die von Georges. Auch diese Zeilen gefielen mir sehr.
Herzlich grüßt Dich Simone

Georges Ettlin (18.10.2009):
Guten Morgen, liebe Simone!-)) Die Glocke von Schiller ist ein grosses lyrisches Werk...Ich bin da bescheidener und begnüge mich mit wenigen Zeilen (schmunzel*) Einen schönen Sonntag wünscht Dir Georges...

Lieber Georges,
den Klang dieses Glockengedichts muß man sich im Ohr zergehen lassen. Es bedient sich einer besonderen poetischen Sprache, hinter der sich die kritische Aussage verbirgt. Da verbinden sich der Handwerker, die Kirche und der Kapitalismus in wohlgeformten Worten zu einer Aussage. Das finde ich sehr gelungen.
Herzlich grüßt
Christiane

Georges Ettlin (17.10.2009):
Danke, liebe Christiane!-)) Dein wohlformuliertes Lob erhellt mein strapaziertes Gemüt an diesem grauen Samstag (schmunzel*) Die genaue Betrachtung meiner Worte und die Berücksichtigung der Dinge, die zwischen den Zeilen meiner Gedichte stehen, zeigt Dein aufmerksames Interesse an der Dichtkunst, was Dich natürlich ehrt. Ein schönes Wochenende wünscht Dir Georges

Wenn Glocken sacht erklingen,
lasst dies dabei stets schwingen,
was Humanität vorteilhaft ist bestellt
vergessend, vorteilhaft destruktive Welt!
Klasse Gedanken von Dir Georges!!! Grüße

Franz mit Team

Georges Ettlin (17.10.2009):
Interessante Zeilen von Dir, lieber Franz!-)) Ich wünsche Dir trotz schlechtem Wetter ein gemütliches und schönes Wochenende, ...Gruss von Georgers...

Glockengießer müsst man sein...oder vielleicht doch geldgießer?!
am besten wäre noch der glücksgießer....
habe sehr gerne dein gedicht gelesen...regt mich zum denken an..
gruß
andi

Georges Ettlin (16.10.2009):
Hallo, lieber Andi!-)) Schön, Deine passende Antwort... Scheinbar kannst Du auch wie ich um alle Ecken herumdenken (schmunzel*) Lieben Gruss von Georges