Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gut genug....“ von Anita Namer


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Liebe Anita,auch ich kenne dieses Gefühl was Du beschrieben hast.Ich kann dich sehr gut verstehen wie man sich fühlte.Aber es ist vorbei ,vorbei und das Leben geht weiter.Ich sende Dir einen ganz lieben Sonntagsgruß Marion

Anita Namer (19.10.2009):
Liebe Marion, alles gehört ja zu uns - es macht den Menschen aus, der wir sind. Wenn du tief in dir empfinden kannst, dass es vorbei ist und dein Leben in deinen Händen liegt, ist dies ein großer Schritt. Ich freu mich mit dir....Von Herzen liebe Grüße an dich, Anita

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Liebe Anita, ich habe es gerade gelesen und mit meinem heutigen Gedicht verglichen. Da kann ich den Faden aufnehmen. Wir sind immer rastlos, wollen verbessern. Dabei wäre es so wichtig auf unsere innere Stimme zu hören, in uns selbst 'einzukehren' wie man sagt. Deine Zeilen sich nachdenklich, machen aber auch Mut, seine eigenen Stärken zu suchen...
Sehr gern gelesen.
Herzlich grüßt dich Uwe


Anita Namer (18.10.2009):
Lieber Uwe, ich war neugierig - und habe gleich mal dein Gedicht gelesen, stimmt - ähnlicher Gedanke. Ich denke es wird immer eine "Gratwanderung" sein. Um unsere "Mitte" zu finden, werden wir immer und immer wieder "pendeln", um die Seiten "auszutarieren"...."Träumen" und "Suchen" bedeutet Leben, denn damit erkennen und erfahren wir uns selbst - immer wieder neu....die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Herzliche Grüße an dich, Anita

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Liebe Anita, in diesem Punkte sind wir falsch erzogen worden. Wir müssen nicht denken, was denken die anderen. Sondern sollen sie denken, was sie wollen. Ich bin mir gut genug, aber ich bin nicht egoistisch. Liebe Grüße Norbert

Anita Namer (18.10.2009):
lieber Norbert, damit hast du vollkommen recht. Für nichts - ist es irgendwann zu spät. Wenn wir JETZT zu uns stehen - werden diese Gedanken fortgeführt. Gleichzeitig: Wenn wir uns gut genug sind - können wir auch die anderen so respektieren - dass sie für uns gut genug sind, genau so, wie sie sind. Ganz liebe Grüße an dich, Anita

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Liebe Anita.

Was nützt es uns, wenn wir anderen gefallen, wenn wir uns dabei nicht selber wohl fühlen.
In diesem Falle, stehen wir doch für uns selber, im Vordergrund.

Liebe Grüße, Helmut

Anita Namer (18.10.2009):
lieber Helmut, ....was bedeutet "begegnen wir uns als die - die wir sind" . Das ist befreiend und nur noch schön.....liebe Grüße an dich, Anita

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Gute Erkenntnisse, die leichter durchzuführen sind, wenn man keine Verantwortung mehr hat, sonst holt einen die Vergangenheit immer wieder ein, gut g'schrieben und gedacht;-))) Anita. Sonnige lG von Adalbert.

Anita Namer (18.10.2009):
lieber Adalbert, Verantwortung ist so eine Sache....Verantwortung denke ich - tragen wir als oberste Priorität für uns selber. Wenn wir dem nicht entsprechen, wirkt sich dies auf unser gesamtes Umfeld aus. Das ist ein Thema, über das man sehr lange nachdenken kann. Ich grüße dich ganz lieb, Anita

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Man muss mit sich selbst immer zufrieden sein liebe Anita. Wer mit sich selbst unzufrieden ist, den kann nichts beglücken!!! Liebe Grüße Dir und Familie

Franz und Monika


Anita Namer (18.10.2009):
Ja ja, lieber Franz - im großen und ganzen schon.....doch so ganz zufrieden sein will ich auch nicht, sonst lieg ich irgendwann nur noch auf der Couch, lese, wiege 100 kg und kann mich nicht mehr bewegen. Grinsen.....entschuldige, der Schalk ging gerade mit mir durch....Ich schicke ein Lächeln ans Herzblatt-Team und wünsch euch noch ein tolles Rest-Wochenende, die übermütige Anita

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Liebe Anita,
man muss zu sich stehen, so wie man ist. Wir machen oft den Fehler, immer anderen gefallen zu wollen und richten uns nach deren Beurteilung. Das sollte man ablegen und seinen Weg zufrieden mit sich selbst gehen. Herzliche Morgengrüße und ein schönes, frohes Wochenende, alles Liebe von Christina

Anita Namer (18.10.2009):
liebe Christina, für mich ist das immer eine "Gratwanderung"....einerseits zufrieden sein mit sich selbst und zu sich zu stehen...auch mit den Fehlern und Schwächen. Andererseits - ist es manchmal sehr hilfreich kritisiert zu werden, denn so bemerkt man vieles, was man sonst gar nicht erkennt. Ebenso mag ich schon zufrieden sein mit mir - doch nicht so ganz, denn sonst würde ich aufhören mich weiter zu entwickeln...ganz ganz liebe Grüße an dich, Anita

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Liebe Anita,
auch ich kenne das Gefühl aus meiner Jugend und es verläßt einen nie wieder, holt einen immer wieder ein. Mir hilft dabei, dass ich weiß, dass Gott mich so liebt, wie ich bin. Perfektionismus ist nicht die Aufgabe des Lebens, denke ich, sondern eher, wie Du es erkannt hast, seine Mitte zu finden.
Ganz liebe Grüße sendet
Christiane

Anita Namer (18.10.2009):
liebe Christiane, heute fallen mir lauter Sprichwörter ein...hier eins aus Montenegro: "Gott gibt jedem Vogel Futter, aber er wirft es ihm nicht ins Nest!" Es gefällt mir so gut, weil es einerseits ausdrückt, dass für uns gesorgt ist, dass wir angenommen sind ....andererseits sagt es aber auch, dass wir selbst eine Aufgabe haben und die Entwicklung immer weiter geht....aus tiefstem Herzen liebe Grüße an dich, Anita

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Liebe Anita, recht so...Einem sind wir zu jeder Zeit gut genug, er liebt uns so wie wir sind... und wir sollten es ihm nachmachen.... uns in jeder Phase unseres Lebens anzunehmen....wichtig ist nur weiterzugehen..... einen Schritt machen, beim nächsten wird uns schon geholfen... schöne Gedanken, die mir gefallen haben...alles Liebe von Gabriela.

Anita Namer (18.10.2009):
liebe Gabi, das hast du sehr schön beschrieben. Dazu fällt mir ein Gedicht ein, von dem ich leider nicht weiß von wem es ist: "Wenn du an Gott glaubst, wird er die Hälfte deines Werkes tun - die zweite Hälfte. Danke für deinen wertvollen Kommentar, herzlichst, Anita

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Liebe Anita!
Du kennst ganz gut das ABC des Lebens,
nichts ist für uns vergebens...!
Richtungsweisend werde ich gerne von Dir
angezogen, und dies ist ehrlich & ungelogen!!! ;-))
Drum werde ich Dich nun SEHR GUT benoten, und dies ist hoffentlich nicht verboten!!!
LG zum Wochenende wünscht Dir der schwäbische Dichterkollege Jürgen

Anita Namer (18.10.2009):
lieber Jürgen, entschuldige die "verspätete Antwort"...Ich hatte gestern ein Konzert und war den ganzen Tag unterwegs. Ob ich das ABC des Lebens kenne?...hmmm...ich denke - ich kenne -mein- ABC des Lebens. Ich glaube, dies sollte jeder für sich selbst definieren. Du hast dies sehr schön geschrieben, fast werde ich ein wenig verlegen, ich freue mich aus tiefstem Herzen, "danke dir", Anita

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Liebste Anita,

von "dem Weg zu meiner Mitte" ganz liebe Grüße!
Ich geh heut ein Stück neben Dir, mit gedrückten Daumen.
Du scheinst schlaflos ;) es ist kurz nach vier! Sei nicht aufgeregt, es wird alles gelingen und das weist Du auch!
Liebe Grüße an Dich
Elke

Anita Namer (17.10.2009):
liebe Elke, danke dir für`s "Daumen drücken" - kann ich gebrauchen. Ich hatte einfach Gedanken im Kopf...und die wollten "raus", Lächeln. Ich bin nicht aufgeregt wegen heute abend....ich gebe einfach mein Bestes. Ein wenig Aufregung ist gut - weil man achtsam wird. In dem Moment - in dem ich spiele - ist alles nur noch "Gefühl" und Freude am Spiel. Liebe "Morgengrüße", Anita

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