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Anita Namer (19.10.2009):
Liebe Marion, alles gehört ja zu uns - es macht den Menschen aus, der wir sind. Wenn du tief in dir empfinden kannst, dass es vorbei ist und dein Leben in deinen Händen liegt, ist dies ein großer Schritt. Ich freu mich mit dir....Von Herzen liebe Grüße an dich, Anita
Anita Namer (18.10.2009):
Lieber Uwe, ich war neugierig - und habe gleich mal dein Gedicht gelesen, stimmt - ähnlicher Gedanke. Ich denke es wird immer eine "Gratwanderung" sein. Um unsere "Mitte" zu finden, werden wir immer und immer wieder "pendeln", um die Seiten "auszutarieren"...."Träumen" und "Suchen" bedeutet Leben, denn damit erkennen und erfahren wir uns selbst - immer wieder neu....die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Herzliche Grüße an dich, Anita
Anita Namer (18.10.2009):
lieber Norbert, damit hast du vollkommen recht. Für nichts - ist es irgendwann zu spät. Wenn wir JETZT zu uns stehen - werden diese Gedanken fortgeführt. Gleichzeitig: Wenn wir uns gut genug sind - können wir auch die anderen so respektieren - dass sie für uns gut genug sind, genau so, wie sie sind. Ganz liebe Grüße an dich, Anita
Anita Namer (18.10.2009):
lieber Helmut, ....was bedeutet "begegnen wir uns als die - die wir sind" . Das ist befreiend und nur noch schön.....liebe Grüße an dich, Anita
Anita Namer (18.10.2009):
lieber Adalbert, Verantwortung ist so eine Sache....Verantwortung denke ich - tragen wir als oberste Priorität für uns selber. Wenn wir dem nicht entsprechen, wirkt sich dies auf unser gesamtes Umfeld aus. Das ist ein Thema, über das man sehr lange nachdenken kann. Ich grüße dich ganz lieb, Anita
Anita Namer (18.10.2009):
Ja ja, lieber Franz - im großen und ganzen schon.....doch so ganz zufrieden sein will ich auch nicht, sonst lieg ich irgendwann nur noch auf der Couch, lese, wiege 100 kg und kann mich nicht mehr bewegen. Grinsen.....entschuldige, der Schalk ging gerade mit mir durch....Ich schicke ein Lächeln ans Herzblatt-Team und wünsch euch noch ein tolles Rest-Wochenende, die übermütige Anita
Anita Namer (18.10.2009):
liebe Christina, für mich ist das immer eine "Gratwanderung"....einerseits zufrieden sein mit sich selbst und zu sich zu stehen...auch mit den Fehlern und Schwächen. Andererseits - ist es manchmal sehr hilfreich kritisiert zu werden, denn so bemerkt man vieles, was man sonst gar nicht erkennt. Ebenso mag ich schon zufrieden sein mit mir - doch nicht so ganz, denn sonst würde ich aufhören mich weiter zu entwickeln...ganz ganz liebe Grüße an dich, Anita
Anita Namer (18.10.2009):
liebe Christiane, heute fallen mir lauter Sprichwörter ein...hier eins aus Montenegro: "Gott gibt jedem Vogel Futter, aber er wirft es ihm nicht ins Nest!" Es gefällt mir so gut, weil es einerseits ausdrückt, dass für uns gesorgt ist, dass wir angenommen sind ....andererseits sagt es aber auch, dass wir selbst eine Aufgabe haben und die Entwicklung immer weiter geht....aus tiefstem Herzen liebe Grüße an dich, Anita
Anita Namer (18.10.2009):
liebe Gabi, das hast du sehr schön beschrieben. Dazu fällt mir ein Gedicht ein, von dem ich leider nicht weiß von wem es ist: "Wenn du an Gott glaubst, wird er die Hälfte deines Werkes tun - die zweite Hälfte. Danke für deinen wertvollen Kommentar, herzlichst, Anita
Anita Namer (18.10.2009):
lieber Jürgen, entschuldige die "verspätete Antwort"...Ich hatte gestern ein Konzert und war den ganzen Tag unterwegs. Ob ich das ABC des Lebens kenne?...hmmm...ich denke - ich kenne -mein- ABC des Lebens. Ich glaube, dies sollte jeder für sich selbst definieren. Du hast dies sehr schön geschrieben, fast werde ich ein wenig verlegen, ich freue mich aus tiefstem Herzen, "danke dir", Anita
Anita Namer (17.10.2009):
liebe Elke, danke dir für`s "Daumen drücken" - kann ich gebrauchen. Ich hatte einfach Gedanken im Kopf...und die wollten "raus", Lächeln. Ich bin nicht aufgeregt wegen heute abend....ich gebe einfach mein Bestes. Ein wenig Aufregung ist gut - weil man achtsam wird. In dem Moment - in dem ich spiele - ist alles nur noch "Gefühl" und Freude am Spiel. Liebe "Morgengrüße", Anita
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