Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachtschatten des kindlichen ICHS“ von Georges Ettlin


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Wundervoll zu lesen auch deine Anmerkung zum Kommentar von Simone!!! Danke Georges!!! Gerne gelesen wieder „beides“!!

*Franz lernt viel von Dir!!!


Georges Ettlin (19.10.2009):
Ein anspruchsvolles Gedicht, lieber Franz, welches eine psychologische Vorbildung wahrscheinlich zum Entschlüsseln braucht. Aber Psychologie ist aus der Mode gekommen, da man wohl damit früher, seit FREUD, damit etwas übertrieben hat. Nicht-desto-trotz hast Du und Simone einiges Begriffen,was Das Gedicht sagen will. Der Verlust des inneren Kindes macht uns zu Realisten, was auch Vorteile hat. In der Kunst aber, sollten wir das innere Kind achten und pflegen... Lieben Gruss an Dich , lieber Franz von Georges

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Lieber Georges,
im Herzen werden wir alle immer Kinder bleiben, egal wie alt wir werden.
Ganz liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Simone

Georges Ettlin (18.10.2009):
Guten Tag, liebe Simone!-)) Es gibt Seelenkinder, die sind schon mehr als tausend Jahre alt. Die Aussage des Gedichtes will sagen, dass das kindliche Vertrauen auf die romantische Poeten- Welt der "Blauen Blume" auch dem zart-sensiblen Dichter mit der Zeit verloren geht... Herzlich Grüsst Dich Georges

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