Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gedicht und Pflicht“ von Christiane Mielck-Retzdorff

Liebe Christiane, da ist sehr viel wahres in deinem Gedicht. Es könnte auch auf meine Mutter zutreffen. Liebe Grüße Norbert

Christiane Mielck-Retzdorff (20.10.2009):
Lieber Norbert, die Generation deiner Mutter hatte noch viel mehr Pflichtgefühl und stellt die eigenen Wünsche hinten an. Heute ist es wohl eher umgekehrt. Ich weiß aber nicht, was besser ist. Man sollte einen gesunden Mittelweg finden. Herzlich grüßt Christiane

Viele liebe Christiane können ihre Wünsche – Bestrebungen nicht ausleben! Ergo nehmen sie irgendwann Abschied von dieser Welt, ohne ihren Herzenswunsch realisieren zu können!!! Ja, für mich eine sehr schmerzhafte Vorstellung!!! Liebe Grüße euch beiden nach Hamburg mit Wünschen einer sicherlich traumhaften Sternennacht bezogen ut Unterfranken

Franz de lütte arme Poet mit min Hartblatt

Christiane Mielck-Retzdorff (20.10.2009):
Ja, lieber Franz, und das ist traurig. Aber wir alle unterstützen uns in unserer Dichtung wenigstens gegenseitig und ermuntern einander. Manches Gedicht würde ohne dieses Forum wohl gar nicht entstehen. Einen nordisch sonnigen Morgengruß senden Euch Christiane und Alexander

Liebe Christiane,
die Pflichten gehen bei mir vor. Arbeit ist nun mal wichtiger als mein Hobby das Schreiben. Nach der Arbeit kümmere ich mich erst mal um meine Tiere, die ich allerdings nicht als mein Hobby betrachte, mache die Wohnung und dann setze ich mich an den PC. Gedichte schreibe ich meistens am Wochenende, da habe ich die meiste Ruhe.
Habe Dein Gedicht wieder sehr gerne gelesen.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Christiane Mielck-Retzdorff (20.10.2009):
Liebe Simone, mein Problem ist, dass ich seit meiner Jugend denke, ich sei zur Schriftstellerin geboren. Doch die notwendigen Arbeiten hindern mich oft daran. Und natürlich muß jeder seine Pflicht tun, besonders wenn es um die Versorgung von Tieren geht, denn die können das ja nicht alleine. Ich denke, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Kreativität und Pflichtgefühl ist das Richtige. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Christiane

Liebe Christiane.

So manch schöner Gedanke, ging bei der Arbeit verloren.
Es ist schade, wenn man keine Gelegenheit hat, ihn Aufzuschreiben.

Liebe Grüße, Helmut

Christiane Mielck-Retzdorff (20.10.2009):
Lieber Helmut, und daraus resultiert dann die Zettelwirtschaft (siehe mein Gedicht). Poetische Zeilen zwischen Abwasch und Bügelwäsche. Was die Kreativität wirklich tötet, ist die Pflicht zur Buchhaltung :) Herzlich grüßt Christiane

So pflichtbewusste Frauen, die kann man heutzutage nur noch suchen, Christiane;-) Liebe Schmunzelgrüße von Adalbert.

Christiane Mielck-Retzdorff (20.10.2009):
Lieber Adalbert, Du meinst wohl, die sind alle auf dem Selbstverwirklichungstripp und dichten und malen, anstatt Hausarbeit zu machen. Leider muß ich mich noch diesen Pflichten beugen. Herzlichst Christiane

Liebe Christiane,
das passiert leider sehr oft im Leben, dass viele Menschen aus lauter Pflichterfüllung ihre eigene Genialität nicht entfalten können. Das ist sehr schade. Herzliche Morgengrüße und einen frohen, sonnigen Tag von Christina

Christiane Mielck-Retzdorff (20.10.2009):
Liebe Christina, da hast Du völlig recht, denn man muß oft gegen Widerstände ankämpfen, damit Kunst auch als sinnvolle Tätigkeit gewürdigt wird. Das ändert sich natürlich sofort, wenn man viel Geld damit verdient. Alles Liebe wünscht Christiane