Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Muss das sein?“ von Anita Namer


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Liebe Anita,
so schwer es doch viele Menschen haben, doch mit einem Tier will man wohl nicht tauschen, jedenfalls nicht mit Schlachttieren. Der Schlachthof bleibt dem Menschen zum Glück erspart und der Mensch hat immerhin noch eine Lobby, was das Tier leider nicht hat. Und wenn wir Menschen nicht so wären, müsste sich kein Mensch und auch kein Tier schlecht fühlen oder geschützt werden, aber es liegt allein an uns. Menschen sind Jammerlappen oft schon bei Kleinigkeiten, wo andere durch die richtige Hölle gehen ohne einen Ton oder nur ganz leise.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Anita Namer (23.10.2009):
liebe Simone, mit was das Leben uns unverhofft konfrontiert - das können wir nicht beeinflußen - wohl aber - wie wir damit umgehen. Herzlichen Dank für deinen ausführlichen, nachdenklich stimmenden Kommentar, Anita

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Liebe Anita.

Ja, man muß das schlechte durchmachen, damit wir das gute Sehen können.
Ohne dem, wüssten wir doch gar nicht, was das gute ist.

Liebe Grüße, Helmut

Anita Namer (23.10.2009):
lieber Helmut, wie Recht du doch hast.....Danke dir, für deine Gedanken, Anita

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Liebe Anita,
da hast Du wirklich sehr passende und treffende Beispiele in der Wortwahl der Tiere uns aus dem Leben dargestellt. Es ist richtig, dass dies für viele zutrifft, die erst dann aufwachen und erkennen. Es gibt aber auch genug Menschen, die ganz anders gepohlt sind, die das alles gar nicht brauchen und einfach standfest im Leben stehen und jede Situation meistern. Es kommt halt immer drauf an, wie jeder zu sich und zu seinem Leben steht. Für die andere "Sorte" hast Du das alles sehr gut umgesetzt. Gefällt mir sehr gut. Herzliche Abendgrüße und alles Liebe und immer die richtige Lebenseinstellung, die Dein Leben lebenswert und wertvoll macht. Christina


Anita Namer (23.10.2009):
liebe Christina, die Tiere habe ich gewählt, weil man es sich so bildlicher vorstellen kann. Ich achte Tiere sehr - deswegen auch mein Dank an sie. Manchmal - passieren im Leben Dinge, die ich versucht habe hier zu beschreiben. Keiner will am Boden liegen, keiner will gebrochene Flügel, keiner will den Schmerz - und doch geschehen diese Dinge einfach. Dagegen kann man nichts machen. In unseren Händen liegt einzig und allein, wie wir damit umgehen und was wir daraus machen. Ich danke dir, dass du so in mein Gedicht "hineingefühlt" hast, von Herzen liebe Grüße an dich, Anita

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Liebe Anita,

ich denke der Mensch muss barfuss durch die Hölle gehen, um wie Phönix aus der Asche voller Stolz und Selbstachtung seinen Weg zu meistern. Nicht kämpferisch, aber genau hinschauend, was dir gut tut. Damit verletzt du weder dich selbst, noch andere. Deine Beispiele sind schön gewählt. Deine Handschrift, ohne Frage. Ganz liebe Grüße von Iris

Anita Namer (23.10.2009):
liebe Iris, ich glaube, da bin ich mehr als einmal in die Asche gestiegen.....hmmm.....Deine Gedanken beschreiben viel von dem, was ich denke und erlebe. Du sprichst den Wert der Selbstachtung aus - und gleichzeitig den Wert der Achtung allem gegenüber, was uns umgibt. Ich danke dir für diesen wertvollen Kommentar. Von Herzen liebe Grüße an dich, Anita

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Liebe Anita, in den meisten Dingen machen wir alle eine Selbsterfahrung mit. So können wir für uns erleben was gut und was schlecht ist. Liebe Grüße Norbert

Anita Namer (23.10.2009):
lieber Norbert, das ist eine sehr wichtige Aussage. Oft erkennt man durch einen Fehler, durch falsches Verhalten - dass man das "nicht ist", dass dies einem nicht entspricht. Daraus ist schon viel Gutes entstanden. Danke dir, Anita

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...muss man über alles Negative im Leben immer nachdenken? - man muss, ansonsten wird sich nie etwas ändern;-)gut geschrieben, kl. So., schönen Tag und lG von Adalbert.

Anita Namer (23.10.2009):
lieber Adalbert....hineinspüren, ganz fühlen - kann helfen. Wenn man auch das Tragische annehmen kann - kann man einen Sinn darin finden. Aus vielem, was im ersten Moment negativ ist - hat sich schon Positives entwickelt. Selbst wenn es oft Jahre dauert, bis man das erkennt. Herzlichst, Anita

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