Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Betrachtung eines Vorganges“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,
eine interessante Betrachtung, der ich aber nicht ganz folgen kann. Grundsätzlich geht der Mensch doch schmutzig in die Badewanne, wo sich dann Dreck und Schweiß mit dem reinen Wasser vermischen. Sollte also ein klarer Wassertropfen am Wasserhahn hocken, müßten wir uns in unserer Brühe vor ihm schämen, es sei denn, er schämt sich, weil er nicht an dem Reinigungsakt teilhaben konnte.
Der rostrote Wassertropfen könnte sich zwar angesichts des sauberen, rosaroten Menschen schämen, aber doch erst, wenn man die Badewanne mit dem schmutzigen Wasser verlassen hat. Dort sieht er dann auch nur seine verschmutzten Kollegen, die bald von dem Ablass aufgesogen werden.
Ich fürchte, wir sind nie so rein wie ein Wassertropfen. Diese Information habe ich aus den vielen gerichtsmedizinischen Untersuchungen in den Krimis :))
Herzlich grüßt
Christiane

Georges Ettlin (28.10.2009):
Hallo, liebe Christiane!-)) Ach, nimm es nicht so wissenschaftlich, es ist ja nur ein flüchtiges Schmunzelgedicht-)) Ich bin kein vergleichbarer Durschnitts-Mensch: Ich gehe auch dann in die Badewanne, wenn ich sauber bin, nur zum Vergnügen`! (schmunzel*) Die Fauna auf unserer Haut tut unserer Sauberkeit keinen Abbruch,sie ist normal: Wir haben immer einen ganzen Zoo auf der Haut. Ganz herzliche Grüsse von Georges

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