Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Chalcedon“ von Inge Offermann


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Hallo Inge!

Der gebänderte Chalcedon, den Du beschreibst, läßt wirklich an Schneeschmelze und Eisschollen denken!
Deine Phantasiereise stimmt mich irgendwie traurig. - Erst die goldene Mitte schenkt Frieden in der Einsamkeit des Vogelschreis...
- Ich sammele selbst Edelsteine, und ein Auslöser für dieses Interesse ist sicher ein blauer Chalcedonkiesel, den ich recht seltsam, als Kind, im Rheinkies gefunden habe. - Es soll der Stein der Redner und der Kommunikation sein.- Die Wirkung von Steinen? - Ich bin da sehr schwankend. Nach Gienger haben Steine und Mineralien eine besondere Schwingung, die heilend und fördernd wirkt...

Herzlichst Frank

Inge Offermann (10.01.2010):
Lieber Frank, herzlichen Dank für deinen Leserkommentar. Die Farbe des Chalcedons ließ mich an eine polare Eislandschaft denken, die Ruhe und Einsamkeit verströmt. Darum auch das Gedicht. Mit dem Chalcedon im Rheinkies hast du einen äußerst seltenen Fund gemacht. Bewahre ihn gut. Ich glaube zwar nicht an die Wirkung von Steinen, eher an ihre Farben, die unsere Augen und Stimmung ansprechen. Zu manchen Farben und Mustern fühlt man sich besonders hingezogen. Chalcedon erinnert mich auch an Frühlingsblumen wie blaue Hyazinthen oder an die Lavendelfarbe des Blauregens. Einen schönen Sonntag wünscht dir Inge

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Liebe Inge, wunderschöne Beschreibung und Du schwärmst von diesem seltsamen Blau, ich mache mich über Google schlau, danke.
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel

Inge Offermann (01.11.2009):
Liebe Gundel, der Chalcedon kommt in hellem Hyazinthenblau oder Eisblau aber auch in hellem Lavendelblau vor. Sicher hast du bereits einige Aufnahmen im Internet von diesem schönen Stein mit seiner kühlen Färbung gefunden. Liebe Sonntagsgrüße auch dir, Inge

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Liebe Inge,
eine wundervolle ""Reise auf die Du uns da mitnimmst. Ich habe einen "Jahreszeitenteller" darauf vertreten der Chalcedon.
Liebe Grüße sendet Dir Elke

Inge Offermann (01.11.2009):
Liebe Elke, jedem sternzeichen ist ein Edelstein zugeordnet, der Chalcedon dem Monat Juni, also Sternzeichen Zwilling. Ich finde, dieser Stein passt auch zur frühsommerlichen Jahreszeit, ich denke an Wiesenschaumkraut im Morgennebel, weil dies auch blasse Blüten trägt. Herzliche Grüße, Inge

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Liebe Inge,

für mich: eine gelungene Phantasiereise!

Liebe Grüße
Faro

Inge Offermann (01.11.2009):
Liebe Faro, es freut mich, dass dich das Gedicht zu einer Phantasiereise durch die Eis- und Gebirgswelt einlaut. So erging es mir auch bei den eisblauen Farbtönen dieses Edelsteins. Liebe Grüße, Inge

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Liebe Inge,
märchenhaft schön geschrieben,musst an die Eiskönigin denken, nur deines zaubert dem Blau so viel mystische Stimmung,einfach herrlich darin einzutauchen. Fabelhaft deine Wortwahl. Ganz liebe Grüße von Iris

Inge Offermann (01.11.2009):
Liebe Iris, die eisblaue Farbe des Chalcedons könnte auch zu einem Gedicht über die Eiskönigin inspirieren. Dieses helle Eisblau des Edelsteins hat eine morgenfrische Ausstrahlung, erinnert auch an den blassen Morgenhimmel über dunsverschleiertem Wasser. Herzliche Grüße und sonnige Herbststunden am Sonntag wünscht dir Inge

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Eine zauberhafte Version ,die den Lesenden in ihren Bann zieht,
man fühlt sich getragen und völlig entrückt.
wunderschön,
habs gerne gelesen,liebe Inge,
L.G.sieghild

Inge Offermann (01.11.2009):
Liebe Sieghild, beim Anblick einer Chalcedon-Halskette in einer Kunstausstellung fielen mir diese Gedanken für ein Gedicht ein. Herzlichen Dank für deinen Kommi, L.G. Inge

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Liebe Inge,
da hast Du ein tolles, sehr anschauliches Gedicht verfasst. Die Kristalle, das Eismeer und die Schneegipfel habe ich in mir deutlich aufgenommen. Ein fazinierendes Bild und Geschehen in diesem Gedicht. Ich danke Dir. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende von Christina

Inge Offermann (01.11.2009):
Liebe Christina, herzlichen Dank, dass du mich auf diesem poetischen Seelenausflug begleitet hast. Herzliche Grüße und einen herbstlich schönen Sonntag wünscht dir Inge

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liebe Inge, wunderschön beschreibst du den Chalcedon...ich selbst habe auch so einen Stein. Seine Wirkung - hat er wohl bei dir schon entfaltet....denn er "schenkt" ja die Kraft der "richtigen Worte"....sehr gerne gelesen, herzlichst, Anita

Inge Offermann (31.10.2009):
Liebe Anita, an die Kraft der Edelsteine glaube ich nicht, aber ich mag die eisblaue Farbe dieses Steins, welche mich zu diesem Gedicht inspirierte. Ein schönes Wochenende wünscht dir Inge

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