Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Drang in Dir“ von Helmut Wendelken


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Lieber Helmut,

eindrucksvoll hast du den Drang nach Freitheit geschildert. Man kam nur wünschen, das diese Menschen ihren Weg hinausfinden.Ganz liebe Grüße von Iris

Helmut Wendelken (02.11.2009):
Liebe Iris. Sich verkriechen bringt nichts. Irgendwann werden sie es merken. Hoffentlich nicht erst, wenn es zu spät ist. Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,

was raus will, muss raus.. sonst droht eine Explosion mit verheerenden Folgen...so verstehe ich deine zEiLeN ;-)

Liebe Nachtgrüße
Faro,
der mit dem Lesen und Kommentieren in Verzug ist...

Helmut Wendelken (02.11.2009):
Lieber Faro. Immer stärker er den Weg nach draußen sucht, was einer Explosion unausweichlich macht. Wenn man nichts dagegen Unternimmt. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,
es kann einem sehr gut tun, sich ab und an in sein Schneckenhaus einzusperren, um die Welt mit etwas Abstand betrachten zu können. Jedoch sollte man dann nie den Schlüssel zum Ausgang verlieren, denn der Drang nach Freiheit, und auch unsere Sehnsüchte nach zwischenmenschlichen Beziehungen bleiben doch immer in uns, und man sollte sich dem auch nicht zu lange versuchen zu verschließen.
Deine Zeilen schildern Probleme, die auftreten, wenn man sich zu sehr zurückzieht, und sich nicht traut zu sagen was einem auf dem Herzen liegt, auch weil es eventuell negative Konsequenzen nach sich zieht. Ich hab sie gerne und in nachdenklicher Weise betrachtet.
Liebe Grüße. Micha.

Helmut Wendelken (02.11.2009):
Lieber Micha. Da kann ich nicht hinzu fügen. Du hast alles gesagt, wie es ist. Ich Danke Dir für Dein Kommi. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,
keiner muß sich in seinem Schneckenhaus verkriechen,die Freiheit ist die die glücklich macht.
Nur manchmal eben hat jeder seinen Grund und kann gar nicht anders,hauptsache sie kommen wieder raus
Sei lieb gegrüßt maira

Helmut Wendelken (01.11.2009):
Liebe Maria. Ein kleines verweilen in diesem Haus, kann auch gut tun. Aber man darf nicht vergessen, wieder heraus zu kommen. Eben um die Freiheit zu genießen. Liebe Grüße in den Abend, Helmut

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Lieber Helmut, in uns allen steckt dieser Drang nach Freiheit. Die Wenigsten entfliehen ihren Zwängen und machen es sich halt so bequem wie's eben geht. Sehr schöne Zeilen, die nachdenklich stimmen.
Herzlichst Uwe


Helmut Wendelken (01.11.2009):
Lieber Uwe. Die Freiheit Leben und sie nicht einsperren, ist doch viel schöner. Bequem gehts natürlich auch, bringt aber nichts. Man verpasst die schönsten Dinge. Liebe Grüße in den Nachmittag, Helmut

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Lieber Helmut, manchmal braucht man das Schneckenhaus für einen kurzen Rückzug, er sollte aber nicht zu lange werden, sonst verliert man die Anschluss an die Welt. Liebe Grüße Norbert

Helmut Wendelken (01.11.2009):
Lieber Norbert. Ab und an, für einen kurzen Augenblich, ja. Aber das Leben ist trotz Rückschläge viel zu schön, um darin auf Dauer Einzuziehen. Danke für Dein Kommi. Liebe Grüße in den Rest Sonntag, Helmut

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Lieber Helmut,
gerade das was wir so festschließen, lieben wir am meisten oder beschäftigt uns am meisten.
Jeder von uns kennt es und jeder hat sich schon in sein Schneckenäuschen verkrochen.
Wenn der Druck jedoch zu stark wird, sollte man ihn inauslassen, sonst wird man nur krank.
Sehr gute Zeilen von Dir.
Ein herzlichen Novembergruß von Simone

Helmut Wendelken (01.11.2009):
Liebe Simone. Kurzzeitig zurückziehen, ist ja ok. Nur sollte man es nicht auf Dauer oder gar für immer machen. Denn das macht, wie Du sagst, Krank. Liebe Grüße, Helmut

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lieber Helmut...ich denke, was man "verschließt"...ist trotzdem immer noch da. Wird es nicht betrachtet, gewürdigt, "arbeitet" es untergründig....und ist oft Ursache für manch Krankheit. Ein sehr nachdenklich stimmendes Gedicht, das auffordert in sich hinein zu fühlen. Liebe Grüße zu dir, Anita

Helmut Wendelken (01.11.2009):
Liebe Anita. Das kommt darauf an, wie man es betrachtet. Manchmal ist ein Verschließen auch für immer, das heißt es ist weg. Und das kann der Gesundheit auch Dienlich sein. Liebe Sonntagsgrüße, Helmut

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Ohne Freiheit kann niemand leben Helmut! Man geht ein!!! Liebe Grüße Dir und Familie
Herzblattteam

Franz und Monika

Helmut Wendelken (01.11.2009):
Mein Liebes Herzblatt Team. Genauso ist es. Habe es auch gemerkt, und ganz schnell geändert. Als Glücklicher Single, kann ich jetzt wieder viel besser " Leben ". Liebe Grüße in Euren Sonntag, Helmut

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Guten Morgen, mein lieber Helmut,
ob es die Freiheit ist, die Liebe oder andere Dinge, etwas in sich zu verschließen, weil man meint, es nicht erreichen zu können, ist schlimm und tut weh. Gut, dass es dir nicht so ergeht. Gute Gedanken.
Einen schönen Sonntag wünscht dir deine Barbara

Helmut Wendelken (01.11.2009):
Meine Liebe Barbara. Auch Dir einen Schönen Guten Morgen. Ich habe mein Schneckenhaus verbannt, weil es eben nur weh tut. Das trübt den Blick nach vorne. Ein Schneckenhaus hat keine Fenster, also kann man auch nicht sehen was auf einem zukommt. Liebe Grüße in Deinen Sonntag ( mit Monthy ? )wünscht Dir Dein Helmut

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Lieber Helmut!
Ich muss immerzu kichern ;) und ich hab einen Schuldigen
Zuviel rumgeblödelt nun fällt es mir schwer Dein Gedicht heute zu kommentieren, muss ich doch immer an Deine zweite Idee denken ... Verzeih *kicher*
Danke!
Einen lieben Gruß

Helmut Wendelken (01.11.2009):
Liebe Elke. Dann mußt Du denjenigen mal erklären, das das Kommentieren eine Ernste Sache ist, von der man sich nicht ablenken lassen sollte. Aber es sei Dir Verziehen. * Grins * Liebe Grüße, Helmut

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