Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sozialer Vollmond“ von Heino Suess


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Der Mond hat schon in macher Nacht,
so manchen schnell zum Wolf gemacht.
Doch schafft der Mond für manches Paar,
auch eine Nacht die wunderbar.
Das Meer, das schwappt er her und hin
der Mond... er hat schon seinen Sinn!

Sehr schönes Werk von Dir... wie gewohnt!
Herzlichst Klaus
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Lieber Heino,

der Mond hat schon eine große Wirkung auf uns Menschen. Warten wir es ab, wie der soziale Mond uns lenkt. :-) Nachdenkliche Worte. Ganz liebe Grüße von Iris
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Lieber Heino,

ER will sozial sein- der Vollmond, wären da nicht die Gesellschaftswolken, die ihn heute verdecken...ich sehe IHN aber durch die dickste Wand ;-).. so und so..

Liebe Nachtgrüße
Faro,
der in der Vollmindnacht mit dem Lesen und Kommentieren in Verzug ist...
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Hallo Heino,
deine Mondanalyse trifft voll zu.
Meine Oma wird, bevor es Vollmond wird, sehr unruhig, dann muss sie immer Baldrian oder K´losterfrau Melissengeist nehmen.Die Astrologen machen den Mond für das menschliche Versagen verantwortlich!Da ist wohl was dran und wer weiß, was noch alles auf uns oder in uns einströmt.
Tolles Gedicht, gern gelesen!
Gruß
Rene
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Cavallo sagt, Heino ist nicht nur mein bester Freund,er ist auch der König bei e-stories!!!! :-))
Grr.Cavallo
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Hallo Heino, unermüdlich schaffst du es in Kürze die allerschönsten Gedichte zu schreiben.Das soll mal einer nachmachen.Begeisterung!
Liebe Grüße
Ursel
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*Ich wär` so gerne deines Lächelns süßer Dieb*
Heino, so ein wunderschöner Satz, entwickelt dein Gedicht zu einem wahren Schatz!Einfach ganz toll!
LG
Camilla
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Lieber Heino, dein Gedicht ist wieder sowas von schön, dass mir die Worte fehlen.
Die Menschen werden immer unausstehlicher.Von meiner Freundin die Mutter zog 8 verhaltensgestörte Kinder von ihrem neuen Lebenspartner auf.Alle Kinder bekamen die Kurve, aus allen ist was geworden.Nun ist die Frau schwer an Krebs erkrankt und der Mann hat sie verlassen.Die Kinder kümmern sich auch nicht gro0artig ausser die leibliche Tochter, mit der ich befreundet bin.Ist das nicht traurig?Was ist das nur für eine Welt?
Die Menschen sind so fies und gehässig!
Warum?War das früher zu deiner Zeit auch schon so?Hoffentlich wird das nicht noch schlimmer!
Ich Grüße Dich ganz herzlich
Gina
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Lieber Maestro Heino, der Mond wundert sich doch selbst ständig, als ob er selbst nicht wisse, wie lange er noch wird ab und zu nehmen dürfen!
Ich bin begeistert über Deine neue, kompliziertere Art zu schreiben. Beim Lesen überlas ich eben einen einzigen Buchstaben. Da dachte ich; Nanu Heino? Du? Ich hatte 2.Zeile: "grad" statt "gerad"- und kam dabei ins Stolpern....;-))) du bist einfach gut!
Liebe Abendgrüße von Heide
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Lieber Heino,
nachdenklich aber sehr sehr gut dein Gedicht,
oft ist man sich seines Tuns nicht sicher,die Zeit wird es zeigen
Sei lieb gegrüßt von mir.maria
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Lieber Heino,
wundervole Zeilen. Wer weiß, wie und was werden wird, das weiß nur die Zeit.
Liebe Novembergrüße von Simone
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Lieber Heino, in leisen und sehr schönen Tönen vermittelst du diese Thematik. Ausgezeichnet gelungen.
Herzlihst Uwe
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Lieber Heino,
vieles läuft heutzutage schief! Aber wir sollten unser Leben einfach so leben, wie wir es wollen und es vermögen. Warum muss alles einen Sinn haben? Der Weg ist das Ziel!
Trotzdem gefällt mir dein Gedicht sehr gut, denn weil wir Menschen sind, haben wir das Können über uns nachzudenken, und uns die Zukunft auszumalen und die sieht in der heutigen Zeit halt nicht immer rosig aus!
Liebe Grüße
Wiebke
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Lieber Heino,
ein sehr einfallsreiches, tiefgründiges Gedicht, gefällt mir sehr. Herzliche Sonntagsgrüße von Christina
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Lieber Heino,
ich schließe mich im vollen Umfang dem Kommentar vom Paule an ;-)))
Herzliche Grüße von Heinz
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Lieber Heino,
ein sehr gutes und so nachdenkliches Werk von Dir. Ein gelungener Vergleich zwischen Natur und Mensch und der Mond mein Freund schaut so friedlich dazu.
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel
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lieber Heino, ein sehr gefühlvolles Gedicht, das nachdenklich stimmt. Ist es die Frage - ob wir einst etwas "werden sollen"? Ich denke, einzig, dass wir "sind" - zählt. Liebe Grüße zu dir, Anita
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Lieber Heino,auch dieses Gedicht ist wieder so schön!
Lieben Gruß
Siegrid
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In seiner Nachdenklichkeit bezogen, einfach traumhaft schön Heino!!! Muss sagen, hier hast Du wieder etwas wundervolles geschaffen und mein Dank Dir, dies lesen zu dürfen!

1*******! Kann nur sagen, "Klasse"!!!

Franz mit meinem Team Herzblatt
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Lieber Heino, da bin ich schon wieder ;-)dein Gedicht ist sehr schön aber der Mond machte mir schon immer große Angst.Habe überhaupt Angst vor die Nacht und wenn dann Vollmond ist,verkrieche ich mich unter meiner Decke!Ich hatte mal Nachts etwas unheimliches gesehen,(keine Einbildung)auch bei Vollmond....
Gruß
Hannymoon
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Du hast die Zeichen der Zeit nicht nur gut erkannt, sondern poetisch gut in Vers und Reim gebracht. Auch ich weiß wirklich nicht, wohin das führen soll – wobei ich aber ganz genau weiß, was dabei rauskommt.
Einerseits beklagt man den Kinderschwund, mutet aber jenen, die dazu zwar die erforderliche Lust und auch das sogenannte Stehvermögen und sogar den Willen haben, eine Familie zu gründen, zu, sich ihre Brötchen als moderner Sklave (Leiharbeiter) und zu Mini-Löhnen zu verdienen. Und wenn solche Hallunken, wie z. B. dieser saubere Prof. Sinn sich in beleidigen und darüber hinaus wirren Erklärungsversuchen ergehen, warum das so sein muß – "Hauptsache Arbeit!" egal zu welchen Löhnen, dann bekomme ich vor lauter Wut kaum noch Luft.

Finde ich toll von Dir, lieber Heino, dass Du das Thema angepackt und das sogar auch noch poetisch verständlich für jeden rüber gebracht hast

Herzlichst
Hermann
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Schön!
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Der Mond hat großen Einfluss auf uns Menschen und Tieren.Schönes Gedicht.Gern gelesen!
Gruß
Heinerle
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Nichts ist mehr sicher! Der Überlebenskampf wird härter und härter. Und der Mensch einsamer und einsamer. Und verlorener und verlorener. In Wahrheit ohne Wurzeln. Ohne Heimat. Ohne etwas das es noch gibt. Und das zählen könnte: Menschlichkeit! Solidarität! Gerechtigkeit! In Wahrheit fehlt am Ende allen die Kraft. Und alles erschent mehr und mehr als ein Wunder. Das noch irgendwo etwas funktiniert. Obwohl niemand mehr weiß wo er hingehört. Das ist es wahrscheinlich. So wie ich es sehe! Der Text ist schön!
lg klaus!

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