Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bitte eines Teenagers“ von Christiane Mielck-Retzdorff


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christiane Mielck-Retzdorff anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Erwachsen werden“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Christiane,
die Gedanken eines Teenagers sind Dir sehr gut gelungen, schließlich waren wir doch alle mal in dem Alter.
Sorgen macht man sich als Eltern aber auch zurecht.
Herzlich grüßt Dich Simone

Christiane Mielck-Retzdorff (12.11.2009):
Liebe Simone, Lisa, die mich zu diesem Gedicht inspiriert hat, hat sich sehr über meine Worte gefreut. Ich denke, Teenager fühlen sich oft, gerade von Erwachsenen, unverstanden. Bei den Eltern überwiegt wohl oft die Sorge das Verständnis, was zwar nicht verkehrt ist, aber sehr hemmend sein kann. Alles Liebe wünscht Christiane

Bild vom Kommentator
Liebe Christiane,
in diesem Alter haben die Jugendlichen sehr viele Probleme mit sich selbst, diese Zeit ist für uns Eltern auch nicht gerade einfach. Man muss sie ausprobieren lassen und macht sich ständig um sie Sorgen. Eigentlich schwierig für beide Seiten. Ein sehr gutes Thema, das Du ganz toll umgesetzt hast. Sehr gerne gelesen. Mein 5-jähriger Enkel ist über´s Wochenende bei mir und ich frage mich oft, was wird da noch alles kommen. Herzliche Abendgrüße und ein sehr schönes Wochenende von Christina

Christiane Mielck-Retzdorff (08.11.2009):
Ja, liebe Christina, die Teenagerzeit ist eine schwere Zeit für beide Seiten. Ich denke, man sollte sie ruhig auf dem Hochseil balancieren lassen, wobei die Eltern die Halteleine locker halten, damit sie nicht zu tief abstürzen können. Deinem Enkel kannst Du nur sagen, dass du schließlich keine Hellseherin mit Kristallkugel bist, aber Du kannst ihm die Augen öffnen, für das was ist. Liebe Sonntagsgrüße sendet Christiane

Bild vom Kommentator
Liebe Christiane,
ja sie wollen ihre Erfahrungen selbst machen,
es ist oft nicht leicht als Eltern loszulassen,aber wir werden es wohl müssen,damit sie wachsen können
Sei lieb gegrüßt von mir.maria

Christiane Mielck-Retzdorff (08.11.2009):
Ja, liebe Maria, das ist für die Eltern ein Gratwanderung, denn sie haben ja auch Angst, dass die Kinder unter die Räder kommen. Doch läßt man sie sich nicht entwickeln, kann das ihr Leben lang stören. Liebe Sonntagsgrüße sendet Christiane

Bild vom Kommentator
Liebe Christiane,

ich habe berufliche oft mit den "Pubertätskindern" zu tun.. und du triffst mit deinen Zeilen genau ins Schwarze! :-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
Danke, lieber Faro. Das Gedicht ist nach einem Gespräch mit unserer 15jährigen Nachbarstochter Lisa entstanden. Ich denke, die Gratwanderung der Eltern zwischen Vertrauen und Schutz ist sehr schwer aber für die Entwicklung der jungen Menschen sehr bedeutend. Herzlich grüßt Dich Christiane

Bild vom Kommentator
Liebe Christiane,
es ist für beide Seiten nicht leicht
ich spreche aus Erfahrung.
Es braucht da viel fingerspitzen Gefühl.
L G von dat Luzy

Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
so ist es, liebe Luzy, und noch viel Liebe und Verständnis und schließlich die Erkenntnis, dass auch Kinder ihren eigenen Weg gehen und ihre eigenen Fehler machen müssen. Herzlich grüßt Christiane, heute mit einer Kurzgeschichte über einen älteren Mann in der Großstadt

Bild vom Kommentator
Ja, liebe Christiane, man sollte jungen Leuten Freiheit und Vertrauen zusprechen.
wir haben selbst genug Fehler gemacht und machen immer noch welche.
Die Jugend ist weiser, als man denkt!
Liebe grüße Heide




Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
Das denke ich auch, liebe Heide. Außerdem muß jeder aus seinen eigenen Fehleren lernen. Und mit 18 sind sie volljährig, aber meinstens noch nicht erwachsen. Da können die Eltern sowieso nur noch wenig machen. Ich sende Dir ganz liebe Grüße Christiane

Bild vom Kommentator
Liebe Christine.

Das kommt mir sehr bekannt vor.
Wollten wir es einst nicht auch ?
Eigene Wege gehen, ohne dahin gedrückt zu werden.
Gern gelesen.

Liebe Grüße, Helmut

Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
Ja, lieber Helmut, ich erinnere mich sehr genau. Es ist aber auch für die Eltern nicht ganz einfach, den Mittelweg zwischen Fürsorge und Loslassen zu finden. Herzlich grüßt Christiane, heute bei den Kurzgeschichten mit einem älteren Mann

Bild vom Kommentator
Christiane der Feuervogel Franz sagt Zustimmung! Wie bitte soll man diese sonst unbedenklich in die Welt entlassen! Mutter oder das Röslein hatte dies gut im Griff und doch, mit Augen bei denen man dachte dass sie geschlossen sind, passte sie dennoch auf! War etwas viel Liebe in ihr!!! Gerne von Dir gelesen min seute Deern und bitte grüße mir Deinen Künstlerschatz Alexander vom Feuervogel gestern und heute!!!
Ich denke Christiane, uns hat man dies sehr gut beigebracht und wir, geben dies weiter! Öffnen den Weg in die Selbstständigkeit!!!
Grüße min Deern
Franz und Herzblatt Monika ut Unterfranken


Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
Danke, lieber Franz, für deinen ausführlichen Kommentar. Ich sehe, wir verstehen uns. Wir wünschen Euch ein liebevolles und vielleicht auch liebestolles :)) Wochenende und senden herzliche Grüße nach Unterfranken Christiane, heute wieder bei den Kurzgeschichten und Alexander, heute beim Renovieren mit Künstlerhand.

Bild vom Kommentator
Liebe Christiane,
Worte die sich manch Elternteil gern an den Spiegel heften darf.
Viele vergessen das sie selbst doch auch erst durch Erfahrungen "machen" Erwachsen geworden sind.
Ab und an muß man einfach auch mal ein "Risiko" eingehen. Erst die Verbote lassen die Jugendlichen scheinbare Fehler machen. Wenn man immer "klein" gemacht wird, kann man nicht "groß" werden!
Danke für diese schönen Zeilen.
Liebe Grüße an Dich von Elke

Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
Danke, liebe Elke. Ich denke auch, das Wichtigste, was einem die Eltern mitgeben können, ist das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Das bedeutet auch mit Fehlern umgehen zu können. Und das Schlimmste ist, dass die jungen Menschen sich durch Verbote geradezu zum Lügen gezwungen fühlen. Das schwächt das Vertrauen in sich selber und natürlich das der anderen. Ich grüße Dich ganz herzlich Christiane

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).