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Christiane Mielck-Retzdorff (12.11.2009):
Liebe Simone,
Lisa, die mich zu diesem Gedicht inspiriert hat, hat sich sehr über meine Worte gefreut. Ich denke, Teenager fühlen sich oft, gerade von Erwachsenen, unverstanden. Bei den Eltern überwiegt wohl oft die Sorge das Verständnis, was zwar nicht verkehrt ist, aber sehr hemmend sein kann.
Alles Liebe wünscht
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.11.2009):
Ja, liebe Christina, die Teenagerzeit ist eine schwere Zeit für beide Seiten. Ich denke, man sollte sie ruhig auf dem Hochseil balancieren lassen, wobei die Eltern die Halteleine locker halten, damit sie nicht zu tief abstürzen können.
Deinem Enkel kannst Du nur sagen, dass du schließlich keine Hellseherin mit Kristallkugel bist, aber Du kannst ihm die Augen öffnen, für das was ist.
Liebe Sonntagsgrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.11.2009):
Ja, liebe Maria, das ist für die Eltern ein Gratwanderung, denn sie haben ja auch Angst, dass die Kinder unter die Räder kommen. Doch läßt man sie sich nicht entwickeln, kann das ihr Leben lang stören.
Liebe Sonntagsgrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
Danke, lieber Faro. Das Gedicht ist nach einem Gespräch mit unserer 15jährigen Nachbarstochter Lisa entstanden. Ich denke, die Gratwanderung der Eltern zwischen Vertrauen und Schutz ist sehr schwer aber für die Entwicklung der jungen Menschen sehr bedeutend.
Herzlich grüßt Dich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
so ist es, liebe Luzy, und noch viel Liebe und Verständnis und schließlich die Erkenntnis, dass auch Kinder ihren eigenen Weg gehen und ihre eigenen Fehler machen müssen.
Herzlich grüßt
Christiane, heute mit einer Kurzgeschichte über einen älteren Mann in der Großstadt
Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
Das denke ich auch, liebe Heide. Außerdem muß jeder aus seinen eigenen Fehleren lernen. Und mit 18 sind sie volljährig, aber meinstens noch nicht erwachsen. Da können die Eltern sowieso nur noch wenig machen.
Ich sende Dir ganz liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
Ja, lieber Helmut, ich erinnere mich sehr genau. Es ist aber auch für die Eltern nicht ganz einfach, den Mittelweg zwischen Fürsorge und Loslassen zu finden.
Herzlich grüßt
Christiane, heute bei den Kurzgeschichten mit einem älteren Mann
Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
Danke, lieber Franz, für deinen ausführlichen Kommentar. Ich sehe, wir verstehen uns.
Wir wünschen Euch ein liebevolles und vielleicht auch liebestolles :)) Wochenende und senden herzliche Grüße nach Unterfranken
Christiane, heute wieder bei den Kurzgeschichten und Alexander, heute beim Renovieren mit Künstlerhand.
Christiane Mielck-Retzdorff (07.11.2009):
Danke, liebe Elke. Ich denke auch, das Wichtigste, was einem die Eltern mitgeben können, ist das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Das bedeutet auch mit Fehlern umgehen zu können. Und das Schlimmste ist, dass die jungen Menschen sich durch Verbote geradezu zum Lügen gezwungen fühlen. Das schwächt das Vertrauen in sich selber und natürlich das der anderen.
Ich grüße Dich ganz herzlich
Christiane
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