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Christine Wolny (12.11.2009):
Liebe Ingrid,
eigentlich ist das CHRISTKIND in vielen Familien überflüssig geworden, denn die Kinder werden das ganze Jahr beschenkt. So wird die Freude darauf geschmälert, und die Vorfreude hat wenig Bedeutung mehr.
Morgengruß v. Chris
Christine Wolny (12.11.2009):
Liebe Sieghild,
ich halte mich sehr zurück mit dem Schenken, denn ich spüre die Überfütterung und steuere etwas dagegen. Ob es nützlich ist, weiß ich nicht.
Morgengruß v. Chris
Christine Wolny (11.11.2009):
Liebe Gabriela,
auch mir tut es in der Seele weh, dass sich unser Wohlstand so negativ auf unsere Enkelkinder auswirkt.
Die Entwicklung macht mir Angst.
Habe darüber eine Weihnachtsgeschichte geschrieben, die ich Anfang Dezember bei Kurzgeschichten veröffentliche. Es ist eine Geschichte, wo sich Engel über die Wunschzettel unterhalten...
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (11.11.2009):
Lieber Helmut,
das ist eigentlich sehr traurig, denn man nimmt dem Kind so viel Freude weg. Und das Gefühl der Zufriedenheit und Bescheidenheit geht komplett verloren.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (11.11.2009):
Liebe Elke,
auch ich spreche aus Erfahrung. Wir hatten früher sehr wenig und waren damit glücklich. Haben auch die Geschenke beachtet, was heute kaum mehr vorkommt.
Der Überfluss ist für Kinder nicht gut. So verlernen sie, sich über Kleinigkeiten zu freuen, und das ist doch im Leben so wichtig.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (11.11.2009):
Lieber Franz,
Da gehört Sven Angelo zu den wenigen Ausnahmen. Die meisten Eltern kaufen und kaufen. Wahrscheinlich sind sie dem Kaufrausch verfallen.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (11.11.2009):
Liebe Wally,
der Kaufrausch hat ganz viele gepackt. Die Angebote nehmen täglich zu, und viele Menschen erliegen. Jährlich muss der Schmuck für den Tannenbaum anders aussehen, die Geschenke noch größer sein......
Wohin soll das noch wachsen?
Was Kinder wirklich brauchen, wird oft gar nicht erkannt.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (11.11.2009):
Liebe Herta,
eigentlich sind die Kinder zu bedauern, die nicht mehr die Fähigkeit zur Freude über kleine Dinge haben. Doch das Rad der Wohlstandsgesellschaft läuft noch.....
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (11.11.2009):
Liebe Monika,
das sind sehr wahre Worte. Die Eltern, wenn beide berufstätig, haben zwar Geld, Dinge für die Kinder zu kaufen, aber nicht mehr die nötige Ruhe, die die Kinder so dringend brauchen.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (11.11.2009):
Liebe Ilse, lieber Horst,
die Bescheidenheit und die Wertschätzung fehlen in der heutigen Zeit.
Immer noch mehr zu wollen und es haben zu müssen, lässt die Unzufriedenheit wachsen.
Die Kinder können nichts dafür. Sie sind in diese Zeit geboren worden.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (11.11.2009):
Liebe Iris,
da hat sich gehörig etwas geändert. Computerspiele oder derartiges sind doch keine Weihnachtsgeschenke.
Traurig, aber wahr.
Grüße v. Chris
Christine Wolny (11.11.2009):
Liebe Heide,
lieber haben sie nur Geld.
Wollen kaufen, was gefällt.
Und Gedichterl nicht modern.
Stammen sie vom andern Stern.
Heideli das kann nicht gehen.
Rad will sich nicht rückwärts drehen.
Abendgruß v. Chris
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