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„Der Winter kommt....“ von Helmut Wendelken


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Lieber Helmut,
bei diesen Temperaturen fällt es schwer in Weihnachtsstimmung zu kommen. Es ist hier total warm und Schnee noch sehr weit entfernt.
In Österreich ist es anders, krass, da hat man von einem Tag auf den anderen Wetterumschwung. Heute noch heiß und morgen so kalt, dass man fast erfriert.
Deine Zeilen gefielen mir sehr.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Helmut Wendelken (15.11.2009):
Liebe Simone. Du hast recht. Heute war es wieder so warm, das man garnicht ans Fest denken mag. Aber der Umschwung kommt bei uns auch noch. Liebe Nachtgrüße, Helmut

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Lieber Helmut!
Volle Zustimmung.
Das Angebot ist riesengroß; aber manche
Menschen haben nicht mehr das Geld dazu.
Eine bessere Zeit ist nicht in Aussicht.
Nachdenkliche Zeilen von dir.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse

Helmut Wendelken (12.11.2009):
Liebe Ilse, Lieber Horst. Auch wenn das Geld nicht da ist, wird sich das Kaufverhalten nicht ändern. Kam Heute im TV, die Leute kaufen wie Verrückt, obwohl kaum Geld da ist. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Weihnachtszeit Glückseligkeit
der Konsum trägt große Flügel
niemand zu verzichten weiß
finden einfach nicht die Zügel.
ich grüße dich,Helmut,
sieghild

Helmut Wendelken (12.11.2009):
Liebe Sieghild. Eine 1****** mit Tausend Sternchen. Nur noch Konsumdenken. Die wenigen, die wirklich noch von Herzen schenken, können sich Glücklich schätzen, diese werte noch nicht verloren zu haben. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut,

man kann Deine Freu auf den Winter wirklich aus jeder einzelnden Zeile heraus lesen. Ich freu mich wirklich für Dich mit.
Doch für mich müsste es ihn wirklich nicht geben.
Dieses hier ist mir schon zuviel...seufz.
Mag diese Jahreszeiten nicht wirklich gern, quäle mich dadurch...
Deine Zeilen aber sind sehr schön.

Herzensgrüße für Dich, von mir, Gabi

Helmut Wendelken (12.11.2009):
Liebe Gabi. Das ist keine Freude bei mir, das ist Sarkamus. Ich brauche den Winter wirklich nicht. Da geht es mir genau wie Dir. Nur im Wald, da muß es dann doch weiß sein. Das ist einfach Herrlich, dort dann zu Laufen. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Lieber Helmut, Deine Vorfreude auf Weihnachten beginnt schon sehr früh,
aber mit Deinem schönen Gedicht hast Du mich gleich angesteckt.
Liebe Grüße
Gerhild

Helmut Wendelken (12.11.2009):
Liebe Gerhild. Meine Vorfreude beschränkt sich darauf, das es schnell vorbei sein möge. Aber wenn ich Deine Geweckt habe, freut es mich sehr. Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

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Eine weiße Weihnacht ist noch OK. Jedoch der Rest? Oder im Urlaub, dann auch OK!!! Schmunzelgrüße Dir Helmut
der Franz mit dem Herzblatt Monika

Helmut Wendelken (12.11.2009):
Lieber Franz mit Herzblatt. Oh ja. Weiße Weihnachten mit Schnee, aber nur auf einem Foto, während ich in der Sonne am Strand liege.Grins* Liebe Schmunzelgrüße an Euch, Helmut

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Lieber Helmut,
*zwinker*
also doch eine Schlittenfahrt! Die Geschenke fallen aus! Zumindest die Materiellen. Wir hier beschenken uns mit Worten!
Liebe Grüße in Deinen Tag!
Elke

Helmut Wendelken (12.11.2009):
Liebe Elke. Materielle Geschenke gibt es eh nicht. Schon lange nicht mehr. Wie ich schon geschrieben habe, ist mir ein Lächeln Tausendmal Lieber. Genau, und hier fällt die Bescherung in Worten aus. Dir auch Liebe Grüße, Helmut

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Lieber Helmut,
da werden Kindheitserinnerungen wach.
Täglich fuhren wir mit dem Schlitten auf den naheliegenden Berg und gingen erst heim, wenn es dunkel wurde, nass, durchgefroren, aber froh.
Morgengruß v. Chris

Helmut Wendelken (12.11.2009):
Liebe Christine. Und komischerweise brauchten wir nicht mal was zu Essen. Das sind erinnerungen die ich gerne hervor hole, was haben wir nicht alles angestellt um draußen bleiben zu können. Oder nächsten Tag schnell wieder raus zu kommen. Aber Heute bin ich froh, wenn die Straßen frei bleiben und nichts Passiert. Liebe Nachtgrüße, helmut

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Lieber Helmut,
Schneeflockentreiben im Winter,
was haben wir Kinder uns gefreut,
im Kinderzimmer hatten wir noch Eisblumen am Fenster,
denn dort wurde nicht regelmäßig geheizt.

Mit Mütze, Schal und dicken Socken,
den Schlitten gepackt unter den Arm,
ging es hinauf auf den Hügel,
um mit Freude zu rutschen hinab.

Heute sind die Eisblumen an den Fenstern verschwunden,
denn heute dreht man das Ventil der Heizung einfach auf,
auch den vielen Schnee kann ich heute nicht mehr gebrauchen,
denn dann rutsche ich aus.

Schöne Gedanken an den Winter sind geblieben,
auch heute mag ich ihn noch sehr,
ich lasse mich daher überraschen,
ob in diesem Jahr die Schneeflocken,
finden bis hierher.

Herzliche Morgengrüße an Dich von Monika


Helmut Wendelken (12.11.2009):
Liebe Monika. Einen sehr schönen Kommi schickst Du mir da. Ja, manchmal möchte man echt wieder Kind sein, um dem Winter etwas schönes abverlangen zu können. Ich brauche ihn nicht wirklich mehr. Naja, außer im Wald, da habe ich es doch ganz gerne. Liebe Nachtgrüße sendet Dir, Helmut

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Lieber Helmut,
Dein Gedicht weckt Erinnerungen an eine Zeit,in der das Zusammensein mit der
Familie unterm Weihnachtsbaum und die kleinen Freuden uns glücklich machten.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Helmut Wendelken (12.11.2009):
Liebe Ingrid. War das nicht einfach nur schön ? Ich denke gerne an diese Zeit zurück, als der Familien zusammenhalt noch zählte. Kleine Geschenke die von Herzen kamen, und Heute meistens nur ein schlechtes Gewissen beruhigen sollen. Liebe Nachtgrüße, Helmut

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Lieber Helmut,
wenn ich mit Monthy durch den winterlichen Wald gehe, ist der Winter wunderschön. Wenn ich morgens auf glatten Straßen zur Arbeit fahre, kann ich gut auf ihn verzichten. Meine Erinnerungen aus meiner Kindheit an den Winter sind genau so, wie du sie gerade beschrieben hast. Das war schön!
Schlaf gut, mein Lieber, Du weisst, wer dich heute bewacht..;-))
Deine Barbara

Helmut Wendelken (12.11.2009):
Meine Liebe Barbara. Im Wald selber, mag ich es auch, auf den Strassen ist es ein graus. In der Kindheit war es wunderschön, jetzt soll es schnell vorüber geh`n. Danke für Deine Engel, sie haben geholfen. Liebe Grüße in Deine Nacht, Dein Helmut

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Lieber Helmut, du freust dich schon auf den Winter, dies spüre ich deutlich aus deinem Gedicht heraus. Herzliche Grüße, Inge

Helmut Wendelken (12.11.2009):
Liebe Inge. Heute leider nicht mehr so wie früher. Als Kind sah es da ganz anders aus, aber das geht wohl jeden so. Heute freue ich mich, wenn der Winter vorbei ist. Liebe Grüße, Helmut

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