Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Hirgst (Verse im Anapäst)“ von Paul Rudolf Uhl


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Prima Hirgst-Weise!
Spitze
meint der Klaus
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Lieber Paul,
auch dieses Mundargedicht gefiel mir wieder sehr. Ich glaube die schreibt keiner so gut wie Du.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
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Kennst ja meine Vorstellungen Paul und so muss ich wieder sagen. Beglückend wundervoll! Bin voller Stolz auf mich, ich habe alles verstanden!!! Traumhafte Mundart!!!
Nachtgrüße Dir und Deiner Sonne im Hause
Franz und Monika mei Herzbblatt´l
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Lieber Paule,
ich lese sie zu gerne, deine Mundartgedichte, und witzig sind sie obendrein.
Sonntagsgruß v. Chris
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Sonntags ist Ruhetag. Keine übersetzungsversuche Uhlscher Souveränität an Mundartkunst!
lg Klaus!
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Den Hirgst host echt scheina g'mocht, wira oft is, Paule, liabe griaß vom Bertl.
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Paule, in meinem nächsten Leben möchte ich so sprechen können!
Ach ist das eine urgemütliche Sprache!
Man braucht sie nur mit Stimme zu lesen, dann geht sie einem so richtig tief insHerz hinein.
Ich glaube im vorigen Leben hab ich mal dort gelebt! sonst könnt ich doch nicht so gerührt sein, wen ich dich lese! Obs so wa`? Ich muss mich doch mal rückführen lassen!
Liebe sonntagsgrüße von heideli heidelo

Paul Rudolf Uhl (15.11.2009):
Rückführen? Das geht! Habe von meinem Heilpraktiger ein Band gehört, in dem er einen einfachen Bauersmann zurückhypnotisiert hat bis zur Geburt (Verdammt eng hier!)und weiter,weiter,weiter und plötzlich war er ein russischer Adeliger, der sich arm gesoffen hat. Sprach immer russisch, obwohl in diesem Leben Niederbayer! Probiers mal... Herzlich der Paul

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Juhu, ich habe alles verstanden, lieber Paul. Aber das war nicht von Schiller, oder?
Ist es denn wieder schon so spät?
Der Herbst kommt und das Jahr das geht.
Ziehn wir uns warme Sachen an
und warten auf den Weihnachtsmann.
In diesem Sinne alles Liebe wünscht
Christiane

Paul Rudolf Uhl (15.11.2009):
Nein, Chris, nicht Schiller, sonder Paule... Freu mich, dass Du damit klar kommst! Herzlich der Paul

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