Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Kick“ von Barbara Greskamp

Liebe Barbara,
ja leider gibts diese Vögel die nur den Kick suchen,schade für die die darauf reinfallen und sich mehr erhoffen
Dir liebe grüße maria

Barbara Greskamp (29.11.2009):
Liebe Maria, danke für deinen Kommentar. Ich vermisse dich hier, wo bist du?Geht es dir gut? Ganz liebe Grüße, deine Barbara

Na, so einfach ist es nicht mit dem Kick, liebe Barbara;-) obwohl gut geschrieben. Da hast Du nur aus der Sichtweise einer Frau geschrieben, was auch o.k. ist, aber oft leidet ein Mann noch viel mehr als so manche Frau bei komplizierten Beziehungen mit Trennung.
GlG vom Adalbert.

Barbara Greskamp (28.11.2009):
Mein lieber Adalbert, das ist bestimmt auch so, wie du sagst. Aber ich kann aus verständlichen Gründen besser die Sichtweise einer Frau wiedergeben. Die Gedankengänge eines Mannes kann ich oft nicht nachvollziehen.Bin ja auch keiner. Aber vielleicht möchtest du mir Nachhilfe geben?Wäre sehr gespannt!!! Ganz lieben Dank für deinen Kommi, grüße dich ganz herzlich und wünsche dir eine gute Nacht, deine Barbara

Liebe Barbara! Einen gigantischen Frust
hast Du beredt in Verse gebracht:
ein "Schuft" und eine Verführte!
"Ein Gott gab mir zu sagen, was ich leide!" dichtet schon Goethe!
Die Frage erhebt sich mir:
was kann SIE ab dato tun, um nicht mehr für einen KICK herhalten zu müssen, für einen ZEITVERTREIB, für einen BLOßEN SPAß?
Was kann sie ab dato tun?
Nicht: was hätte sie tun müssen sollen können?
Und: was "liebte" sie an ihm so sehr
("mehr als er sich denken kann"), dass sie diesen Ausverkauf laufen ließ?
Und: wo bemerkte sie das erste Mal, dass es für sie so nicht stimmt?
... Ein sehr anregendes Gedicht, liebe Barbara - und schön gedichtet! ...
Ich danke und grüße herzlich: der August.

Barbara Greskamp (28.11.2009):
LIeber August, ich freue mich sehr, dass du mir so einen ausführlichen Kommi gewidmet hast.Auf der Ebene des Geistes ist sie sich all der Dinge bewusst, die du hinterfragst. Ab dato horcht sie in sich hinein und versucht, aufzuräumen. Ich danke dir sehr und wünsche dir einen schönen 1. Advent, herzliche Grüße von Barbara

Meine liebe Barbara,

wie immer gern gelesen! Du läßt uns soviel erleben!

Ich Drück Dich aus der Ferne
Deine Elke

Barbara Greskamp (28.11.2009):
Mach ich doch gerne, liebe Elke. Vielen Dank dir und herzliche Grüße in die Nacht, deine Barbara

Ja Barbara mein Mädel, verstehe Deine Gedanken - Gefühle zu gut!!! Den besagten Kick, den gibt´s zu oft!!! Grüße in die wundervolle heimat mein Mädel
Franz und Team

Barbara Greskamp (28.11.2009):
Ja, lieber Franz, das ist alles nicht so einfach mit den Beziehungen. Aber wer sich in Gefahr begibt, droht darin umzukommen. Ich danke dir und wünsche dir und HBT eine wundervolle Nacht, deine Barbara

Für einen Kick ist jede Frau
im Grund genommen viel zu schlau
doch braucht man dafür manchmal Zeit
nur tröste dich, bald ist's soweit.

Dann lässt du ihn, dort wo er ist
erkennst für dich "Der Kerl war Mist!"
bist froh, dass wieder bist ihn los
statt dich zu frag'n: "Was mach ich bloß?"

und irgendwann ist es so weit
dann ist ein' jede Frau gescheit
und lebt ihr Leben ganz allein
denn das kann durchaus herrlich sein!

Habe von Herzen gerne deine Zeilen gelesen und wenn ich könnte wie ich wollte, dann würde ich dir dafür einen ganzen Sternenregen schenken. Aber so schenke ich dir einfach nur dafür ein ganz, ganz herzliches Lächeln. Denn deine Zeilen haben mir sehr gefallen. Ich drück dich ganz herzlich dafür, Gisela

Barbara Greskamp (28.11.2009):
Liebe Gisela, du hast ja sooo recht. Aber manchmal kann man mit Engelszungen reden, ein Mensch der liebt ist nicht einsichtig. Er hofft bis zuletzt. Danke dir für deinen wunderbar gedichteten Kommi. Drück dich ganz herzlich zurück, deine Barbara

Meine Liebe Barbara.

Zeilen die einen Berühren und deinen Schmerz spüren lassen. Manche Menschen erkennen einfach nicht, das auch andere "Fühlen" können. Sie Treten es mit Füßen.

Liebe Engelbewachende Grüße in die Nacht, von Deinen Helmut

Barbara Greskamp (28.11.2009):
Mein lieber Helmut, das ist das Leben. Manchmal denke ich über dieses Thema nach, weil ich es schon oft gesehen habe. Ich weiss nicht, in welcher Haut ich lieber stecken möchte. Aber ich danke dir, dass du immer auf meiner Seite stehst. DAnke und ganz liebe Grüße. Lass dich drücken, deine Barbara