Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wiederkehr“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges, ein etwas anderes Weihnachtsgedicht, voller Symbolik. Es wirft die Frage auf, wird das Fest so gefeiert, wie es ursprünglich gedacht war?
Herzlich grüßt dich Uwe

Georges Ettlin (01.12.2009):
Guten Abend, lieber Uwe!-)) Das heidnisch-römische Lichtfest ist der Ursprung von Weihnachten. Die Katholiken habe im dritten Jahrhundert das Heidnische in den Völkern vernichten wollen und haben die heidnischen Feste mit klerikalen dogmatiker-Feierlichkeiten ersetzt... die nach genaueren Betrachtung auch wieder heidnisch sind. (Das Heidentum Roms)Später wurde Weihnachten romantisiert mit süssen Kindlein, Häslein und Lämmchen, unberührten frigiden Jungfrauen, die "unbefleckt" ein von Gott gezeugtes Kind gebären können...Nun aber ist die Weihnacht einfach ein kommerzielles Geschäft geworden, was mich antreibt, kritische Weihnachtsgedichte zu schreiben. Herzliche Grüsse von Georges

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Georges, auch solche Weihnachten gibt es und das sollte man sich immer vor Augen halten; echt stark, lG Adalbert.

Georges Ettlin (01.12.2009):
Makaber sind meine Gedanken hier schon, lieber Adalbert. Aber es ist Absicht. Andererseits hat das Weihnachtsfest etwas belebendes in dunkler Zeit, auch wenn aus dem Fest kein Trost kommt, von Christus vielleicht schon, wenn er denn noch lebt und als "Auferstandener" existiert und unsere modernen Nöte begreift... Liebe Grüsse von Georges

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...also ein traumatisches Erlebnis für dich, Georges.

Gut gedichtet, aber zu düster für mich.

Jürgen Denkfix

Georges Ettlin (01.12.2009):
Hallo, lieber Jürgen!-)) Weihnacht ist für mich eine Nacht wie jede andere. Der Tod ist da genauso präsent wie auch das Heil Christi, welches für uns das ganze Jahr gilt... Natürlich geniesse ich an Weihnachten ein besonders festliches Essen mit Kerzenlicht mit meinen nächsten Lieben, ...die anderen wohnen zu weit weg... Herzliche Grüsse von Georges

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Ein bisschen makaber ist das ja schon, was Du da gereimt hast... Stimmungsbild, recht gekonnt, Schorsch!

Georges Ettlin (01.12.2009):
Im Gegensatz zu der Aussage des Gedichtes mag ich Weihnachten als ein gemütliche, besinnliche Zeit, lieber Paul. Was mich an Weihnachten stört, ist der Zwang zum plötzlichen fromm sein und dem Zwang, plötzlich Geschenke zu verschenken, die die anderen Menschen vielleich gar nicht haben wollten.... Liebe Grüsse vom Schorsch...

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