Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„von der Renaissance der Liebe“ von Jürgen Berndt-Lüders

Jürgen Berndt-Lüders (16.12.2009):
Danke, Klaus, im Moment konzentriere ich mich auf gute gesellschaftapolitische Themen und Gedichte. Mal sehen... Jürgen Denkfix

Jürgen Berndt-Lüders (16.12.2009):
Danke, Ursula. Ich denke, wir üben alle ständig dran. Ich übrigens auch noch, mal Romantisches zu schreiben Jürgen Denkfix

Jürgen Berndt-Lüders (15.12.2009):
Du bist lustig, Helmut. Eigentlich wollte ich Alkohol schreiben (ist ja auch eine Droge), aber das hätte nicht in den Rhythmus gepasst. Bin ich eine Droge? Ich glaubve, ich bin eine regelrechte Drogerie. Jedenfalls Danke!! Jürgen Denkfix

Jürgen Berndt-Lüders (15.12.2009):
Ja, ich freu mich ja auch, Uwe, aber ich werde ja ständig nur gelobt, wenn auch nicht immer mit so gelungenen Worten wie von dir, Uwe. Das ist mir richtig peinlich. Jürgen Denkfix

Jürgen Berndt-Lüders (15.12.2009):
Nö, Paul, das Gedicht hatte zwei Gründe: erstens wollte ich überprüfen, ob ich wirklich intuitiv die Regeln beherrsche, über die wir gestern geschrieben haben, und zweitens ist es eine Verbeugung vor unseren unverbesserlichen Romantikerinnen, die nur ein einziges Thema drauf haben, nämlich dieses *g. Ich weiß, dass ich ein fieser Spötter bin. *grinnzz Jürgen Denkfix