Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zwischen den Jahren“ von August Sonnenfisch

""Sich selbst erweckend
erwacht
die Menschenseele
im Angesicht der Raumesweiten"."!

Det is traumhaft August, schöner kann man es nicht beschreiben. Bist schon ein gefühlsvoller Poet!!! Du kiecke heute mal in det Net - Forum, da ist für Dich etwas dabei!!! Ganz liebe Grüße Dir und ja, man liest Dich immer wieder gerne
Franz und Herzblatt Monika

August Sonnenfisch (11.01.2010):
Lieber Franz! Ja, das ist ein schönes zusammenengekürztes Zitat, welches ich bei Rudolf Steiner fand. ... Ich danke dir für deine begeisterte Antwort! ... Mit herzlichem Gruß, auch an Monika: der August.

Ja, die Raunächte!
Da hing früher noch viel Un- und Aberglaube mit drin... Lies mal mein heutiges... Herzlich der Paul

August Sonnenfisch (26.12.2009):
Lieber Paul! Ich danke Dir sehr für Deinen Hinweis auf die "Rauhnächte" (i. a. deren zwölf) des alten Brauchtums im Zeiten des Mondkalenders ohne Ausgleich zwischen Mondjahr (354 Tage) und Sonnenjahr (365,3435 Tage). ... Mit Interesse habe ich dazu Dein dramatisches Gedicht "Raunacht" gelesen. ... Mit herzlichen Grüßen vom August.

August, sehr überzeugend, genial gebracht, lG Adalbert.

August Sonnenfisch (26.12.2009):
Lieber Adalbert! Ich danke Dir für Deine Anerkennung! ... Unser Mitautor Paul Uhl hat mich im Zusammenhang mit dem Begriff "zwischen den Jahren" auf die 12 Rauhnächte des alten Brauchtums hingewiesen: das waren die Nächte zwischen dem Ende des alten Mondjahres (354 Tage) und dem Sonnenjahr (365,2425 Tage). ... Sei herzlich gegrüßt vom August.