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Christiane Mielck-Retzdorff (09.01.2010):
Danke, lieber Hellmut,
dieses Gedicht sei all den Frauen gewidmet, die nicht in genialer Weise Karriere, Kinder, Mann und Selbstverwirklichung unter einen Hut bringen und in der heutigen Zeit oft als Versager betrachtet werden. Eine Gesellschaft die Selbstlosigkeit und Verzicht nicht achtet, hat ein grundsätzliches Problem mit Werten.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (30.12.2009):
Lieber August,
es freut mich, dass Dir das Gedicht gefallen hat und Du die erwünschten Aussage so gut erkannt hast. In vielen Selbstverwirklichungsgedichten von Frauen werden diese Aspekte nicht bedacht und sogar kritisiert. Das finde ich sehr traurig.
Alles Liebe für das Jahr 2010 wünscht
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (30.12.2009):
Ich danke Dir recht herzlich, liebe Heide. Ja, das Thema betrifft wohl viele, auch wenn es im Gegensatz zu der allgemein gepriesenen Selbstverwirklichung steht. Vielleicht finden wir ja eines Tages einen gesunden Mittelweg.
Für das Jahr 2010 wünsche ich Dir und deiner Familie Glück, Gesundheit und Erfolg.
Herzlich grüßen
Christiane und Alexander
Christiane Mielck-Retzdorff (30.12.2009):
Wie recht Du hast, lieber Karl-Heinz. Doch es gibt auch viele ständig Suchende, die am Ende feststellen müssen, das es ihren Traum gar nicht gibt. Dafür haben sie dann die armen Kinder aus einer Familie gerissen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (30.12.2009):
Da hast Du recht, lieber Heinz, aber ich fürchte, heute werfen viele Menschen ihre Beziehungen zu schnell weg, weil sie Angst haben, noch etwas zu versäumen. Am Ende bleiben oft Enttäuschung und Einsamkeit.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (30.12.2009):
Liebe Chris,
dann führst Du ja ein glückliches Leben und das freut mich.
Möge Dich dieses Glück auch 2010 begleiten.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (30.12.2009):
Ich danke Dir, liebe Christina. Das Gedicht habe ich auch zur Ermutigung der Frauen geschrieben, die meinen, ihr Hausfrauendasein sei ohne Bedeutung. Das stimmt nicht. Und auch eine Ehe ist nicht immer Sonnenschein, aber es hilft nicht, alles nur negativ zu sehen. Besinnt man sich auf die schönen Dinge, dann kommt die Zufriedenheit zurück. Was haben dagegen die Frauen, die immer den Traumprinzen und das große Glück suchen. Oft nur Enttäuschung und Einsamkeit.
Alles Liebe wünscht Dir
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (29.12.2009):
Danke, lieber Franz, dazu fällt mir nur folgender Spruch ein:
Als Kind dachte sie, das Leben sei Freude,
dann erkannte sie, das Leben ist Pflicht.
Doch dann wurde ihr die Pflicht zur Freude.
Seine Pflicht zu tun, ist heute unmodern und negativ belegt. Alle wollen sich selbst verwirklichen. Doch die Zahl der glücklichen Menschen nimmt eher ab, während die Besuche bei Psychiatern zunehmen. Warum bloß unterstellt man Menschen, die brav ihre Pflicht tun nur immer, dass sie unglücklich sein müßten? Die wenigsten können doch ihre Träume leben. Und die die es ständig versuchen, landen oft in der Einsamkeit, denn sie denken ja nur an sich.
Liebe Grüße aus dem Rauhreif überzogenen Norden senden
Christiane und Alexander
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