Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lebensfragen“ von August Sonnenfisch


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Das sind wahre und liebe
Worte lieber August. Ist
auch meine Rede. Lieb
grüßt Margit

August Sonnenfisch (03.01.2010):
Liebe Margit! Also üben wir uns darin weiter ... mit diesem Kompass, dass es wichtiger ist als alles andere. ... ich danke dir und grüße bestens: der August.

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Lieber August,
diese Hymne auf die Liebe ist Dir sehr überzeugend gelungen.
Liebe Neujahrsrüße sendet Dir
Ingrid

August Sonnenfisch (02.01.2010):
Liebe Ingrid! Ich danke bestens! ... Und beim Hineinhorchen in diesen Text ist mir das folgende noch klarer geworden: die Liebe entsteht in mir nicht nur durch deren Empfang, sondern ebenso, indem ich sie schenke: ergo lautet der Schluss nunmehr: "Und wer Liebe gegeben,/ dem brennt die Liebe in / seinem Herzen/ gleich der Sonne am Firmament." ... Wir werden's schon lernen! ... Herzlich: der August.

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Brennendes, wichtiges, aktuelles Thema, Deine Lebensfragen, August;-))) ich hoffe es erreicht die Richtigen, glG vom Adalbert.

August Sonnenfisch (02.01.2010):
Lieber Adalbert! Der erste Richtige bin ich, der Autor, selber: zunächst einmal kläre ich mich selber mit meinem Text: eine Art der Selbstliebe, durch welche ich Euch anderen Autor/inn/en verbunden bin, und in solcher Verbundenheit danke und grüße ich herzlich: der August.

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Lieber August,
ich denke mit deinem Gedicht hast du Recht,es ist die Liebe die zählt
doch leider mußte ich feststellen,sie ist nicht mehr so wichtig wie die Schicht aus der man kommt,was man hat und wer man ist,
traurig,aber keiner würde es offen zugeben wollen.
Stark sind deine Zeilen
Sonnengrüße von hier.maria

August Sonnenfisch (03.01.2010):
Liebe Maria, wir machen unsere Erfahrungen mit den Folgen von Lieblosigkeit: angefangen von denen der Selbstmoralisierung, denen der Selbstausbeutung bis hin zu denen der Geldgier und Geldsucht: Katastrophen auf allen Ebenen! Zum Glück ist die Liebe nie ganz auszurotten ... und deshalb hält alles dann irgendwie doch noch zusammen. Doch die Leiden an der Lieblosigkeit sind immens. Mal schauen, was wir diesbezüglich dazulenren. ... wie auch immer: herzlichen Dank, liebe Maria, und ebensolche Grüße: vom August.

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Lieber August,
ich kann Dir folgen, wenn du die Liebe meinst wie sie im 1. Koritherbrief beschrieben ist. Sie fordert nichts, eifert nicht und existiert aus sich selber heraus. Diese Liebe bringt uns dem Göttlichen nahe.
Doch nur zu oft wird die Liebe mit Besitzanspruch und zwangsläufiger Erwiderung in Verbindung gebracht. Das ist der menschliche Faktor.
Über die Liebe wird mehr als über jedes andere Thema geschrieben. Das liegt wohl daran, dass es den Menschen schwer fällt, sie wirklich zu verstehen. Vielleicht fällt es ihnen auch schwer, sich selber zu lieben. Auf jeden Fall hast Du in deinem Gedicht den Lesern die Liebe näher gebracht.
Herzlich grüßt
Christiane

August Sonnenfisch (02.01.2010):
Liebe Christiane! Ja, uns (in dieser Kultur) fällt es schwer, uns selber zu lieben. Aber alles Wichtige sei schwierig, weiß Rilke. ... Und es fällt uns auch schwer, zu erfahren, dass uns nur das gehört, was wir verschenkt haben - wie es ein östlicher Weiser entdeckt hat. ... Ich hoffe, wir werden noch viel über die Liebe schreiben - und dabei immer wieder durch den "menschlichen Faktor" hindurchgehen: ihn transformieren. ... Mit herzlichem Dank und ebensolchen Grüßen, liebe Christiane: vom August.

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Auch Dir lieber August vorab mit allen in Deiner Familie Wünsche in vorteilhaftesten Formen für 2010! Gesundheit vor allem!!!
Ja dass Du sehr gefühlsvoll schreiben kannst det wuste ike! Jedoch was ich heute gelesen habe det is einfach Klasse! Umgehauen in positiver Art hat mich folgendes!

„Allein die Fähigkeit zu lieben
ist gewichtig!
Erst die Liebe ist
unser aufrechter Gang!
Und wer einmal Liebe empfangen,
dem brennt das Feuer der Liebe in
seinem Herzen
gleich der Sonne am Firmament -
die untergeht und aufgeht,
am blauen Himmel oder wolkenumdonnert.

Alles in allem, dies hat Freude bereitet lesen zu dürfen!!! Ja, dies habe ich genossen – Danke!!!

Franz und Monika mein Herzblatt mit Familie


August Sonnenfisch (03.01.2010):
Liebe Franz, liebe Monika! Ich freue mich sehr über Eure herzlichen Wünsche - die ich liebend gerne erwidere! Und ich freue mich darüber, dass Ihr mir die Passage zitiertet, die Euch am meisten berührt! Auch dafür meinen Dank! ... Heute war ich übrigens im Neuen Museum in Berlin - bei den alten Ägyptern. Schon sie übten sich in der Liebe - das spricht aus ihren Kunstwerken ... herzlich der August.

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August, ich glaube nicht, dass es wichtig ist, selber einmal Liebe empfangen zu haben um lieben zu können. Liebe im Austausch ist Egoismus. Man liebt, um verlangen zu können, dass man wieder geliebt wird. Wahre Liebe ist selbstlos. "Sie sucht nicht ihresgleichen", steht irgendwo in der Bibel.

August Sonnenfisch (01.01.2010):
Lieber Jürgen, meine Idee aus meinem Hinfühlen heraus, dass der Empfang von Liebe erst zur Liebe befähige, hat nichts zu tun mit einer Liebe im Austausch: diese wäre allerdings egoisitsch und damit keine Liebe: hier stimmen wir völlig überein. ... Meine Frage an alle, die meiner obigen These nicht zustimmen: Wie entsteht Liebesfähgikeit? - weil sie so selten zu sein scheint heutzutage, frage ich das. ... Mit Dank für Deine Zeilen, lieber Jürgen, grüße ich dich herzlich: der August.

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Lieber August, im Grunde genommen gibt es nur ein Thema im menschlichen Leben, das ist die Liebe ....umgewandelt in allen Lebensbereichen anwendbar....denn ohne LIEBE kein wahres Leben...ohne LIEBE kein vorwärtskommen....
Die Liebe zu sich selbst...der grösste Schritt zur Nächstenliebe...Ich habe deine Worte mit grosser Zustimmung gelesen....So hoffen wir, dass 2010 ein Jahr der Liebe wird, in allen Bereichen durchdrungen von der Liebe und der Menschlichkeit. Alles erdenklich Gute im Neuen Jahr , das wünscht dir Gabriela.

August Sonnenfisch (03.01.2010):
Liebe Gabriela, ja, der Schritt zur Selbstliebe scheint der größte (zur Nächstenliebe) zu sein: dieses Ende der Selbstausbeutung, dieses Ende der Selbst-Moralisierung: das Sich-Selber-Ein-Gasthaus-Sein! Das haben sie uns vorenthalten bei all ihren Lehren ... doch wir haben es selber entdeckt! ... mit Dank für deine Antwort grüße ich dich herzlich: der August.

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