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„So oder so“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

wahrlich weise Worte. Der Mensch neigt dazu,
mehr zu erreichen. Er will höher, weiter, schneller,
größer, reicher sein als sein Mitmensch und
landet dabei zu oft in Sackgassn und somit in
Unzufriedenheit.

Wenige Menschen behaupten sich Ei der
Sichtweise auf das Leben. Die Menschen jedoch,
die sowohl ein verständiges Elternhaus hatten,
eine fundierte Ausbildung geniessen konnten und
in geordneten Beziehungen stehen haben es da
schon leichter. Wenn dann noch Empathie für den
Mitmenschen vorhanden ist, kann es
wunderschön sein zu leben, gleich ob man mal
Hammer oder mal Amboss ist. Im Leben geht es
immer rauf und runter.

Ein hervorragendes, weil lebensnahes Gedicht
von Dir, lieber Paule.

Liebe Grüße sagt Hotte.



Wer

Paul Rudolf Uhl (30.06.2016):
...Da ist alles gesagt Hotte! Sei herzlich bedankt und LG auch an Doris! Dein Paule

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Lieber Paul,
schön
das hab ich gemacht.Danke dafür
Dir noch ein glückliches Neues Jahr und alles Liebe maria

Paul Rudolf Uhl (03.01.2010):
Dank für Lesen und Deinen Kommi, Sei umarmt vom Paul

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Lieber Paul,

das "Schwarz und Weiß" der ersten Strophen endet für mich in einem lebensBUNTEN Rat in der letzten Strophe!..schön gesagt und gereimt!

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Paul,
sehr weise Worte von dir. Aber ich glaube, auch das "kleine Glück" muss man (kann man)lernen. Um es zu sehen und würdigen zu können, braucht es schon eine Menge an Lebenserfahrung. Das kleine Glück ist ein schönes Glück!
Und ein schönes Gedicht hast du geschrieben.
Liebe Grüße von Barbara
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Lieber Paul, sehr eindrucksvolle Worte, deren massenhafte Verbreitung ich mir wünsche. Klasse!!!
Dir eine gesundes und zufriedenes 2010!
Herzlichst Uwe
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Lieber Paul,
sehr weise Worte,sehr gut auch geeignet für den Jahresbeginn,klasse.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Lieber Paul,

Wunderbare Lebensweisheiten.
Gehe der, der hoch hinaus will
als Wärter auf einen Leuchtturm.

Herzlich grüßt Karl-Heinz, der dein Gedicht genossen hat.
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Servus Paul ein Klasse Gedicht für die, die ohne Brille auch mal was lesen möchten.
Wally
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Lieber Paul.

Die Ansprüche zurück Schrauben, heißt weniger enttäuscht zu werden.Vom Leben und von den Menschen.
Sehr guter Text von Dir.Sollte zum Nachdenken anregen.

Liebe Grüße ins 2010, Helmut
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Das letztere hab ich schon lang getan und damit bin ich bestens gefahren, lieber Paul! aber dazu braucht es Lebenserfahrung und die dadurch errungende Weisheit.Hab Dich wie immer sehr gern gelesen! Toll!
Liebe Grüße Heide

Paul Rudolf Uhl (03.01.2010):
Freue mich sehr HeidelipippiXXXLll, dass Du wieder reingelesen hast! Sei umarmt vom Paule

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Hallo Paul1

- Ein tiefgründiges und richtig tolles Gedicht mit viel Lebensweisheit darin!

- Oft machen wir uns selbst unglücklich und niemand sonst.

Herzliche Grüße!

Frank
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Lieber Paul, habs wieder gern gelesen, deine Weisheiten..Liebste Grüße von Gabi.
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Ganz, ganz, weise Worte, wunderschön verarbeitet, Paule, lG Adalbert.
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1*******!!!!!!! Klaqse Paul, mehr muss man nicht sagen! Grüße euch beiden
Herzblattteam
Franz und Monika

*Ja Paul, wer kann - der kann!!!

Paul Rudolf Uhl (02.01.2010):
Du übertreibst wieder mal kräftig, Franzl! Aber ich les solche Kommis natürlich gerne... (;-))

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Lieber Paule, ein aussagestarkes Gedicht, dem wirklich nichts hinzuzufügen ist, ausser, dass - wenn man sich den Wert der kleinen Dinge besser vor Augen halten würde - sich viel öfter Glücksgefühle einstellen würden.
An der Vorbestimmung selbst - ob man Amboss oder Hammer ist - kann man wenig ändern.
Mit sehr lieben Grüßen danke ich Dir für dieses schöne und wertvolle Gedicht!
Gerhild
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Lieber Paul,
ein gutes und wichtiges Gedicht, aber es fordert meinen Widerspruch heraus, denn ich weiß nicht, ob man schon jungen Menschen von Verzicht berichten sollte. Ist es nicht gerade das Vorrecht der Jugend alles zu wollen, zu träumen und nach den Sternen zu streben. Die Realität wird sie schon zähmen.
Auch finde ich das Dienen zu negativ dargestellt. Früher war es ehrenhaft zu dienen. Ein Pfleger dient den Kranken und ist damit eine bedeutende Person. Auch die Müllmänner dienen einer wichtigen Sache.
Dein Gedicht sagt außerdem, dass der Sieger, der Hammer, der Unternehmer, nach den Sternen greifen kann und der Diener nicht. Abgesehen davon, dass jeder Mensch immer versuchen kann nach den Sternen zu greifen, frage ich mich, ob der Sieger und der Diener nicht unterschiedliche Sterne sehen. Und damit kommen wir zum Ende deines Gedichts, an dem Du das kleine Glück erwähnst. Zufriedenheit mit dem kleinen Glück ist eine Weisheit des Alters. Es behindert jedoch junge Menschen in dem Streben nach dem großen Glück. Wichtiger wäre es für sie zu erkennen, dass Sieger und Diener gleichbedeutende Teile im Zahnrad des Lebens sind.
Alles Liebe wünscht
Christiane

Paul Rudolf Uhl (02.01.2010):
Liebe Chris, freue mich sehr über solche Kommis! Was Du sagst ist sicher richtig, ideell - aber vielleicht nur Wunschdenken. Die Realität im Arbeitsleben ist heute noch viel härter, brutaler... Der Altmeister Goethe hat es damals schon ähnlich formuliert; Geh! gehorche meinem Winken, Nutze deine jungen Tage, Lerne zeitig, klüger sein: Auf des Glückes großer Waage Steht die Zunge selten ein; Du mußt steigen oder sinken Du mußt herrschen und gewinnen, Oder dienen und verlieren, Leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein. Tja, Dir trotzdem schöne Tage und ganz liebe Poetengrüße vom Paul

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Du hast so recht, ich will nicht länger leiden.
Ich habe echt den Hals gestrichen voll.
Ich bin die Nuclear Bomb* von uns beiden
und du bist das Eniwetok-Atoll. **

* ging nur in englisch. Atom Bombe hat eine Silbe zuviel.
**wikipedia erklärt es. Bikini-Atoll ist bekannter,
aber es haut rhythmisch ums Verrecken nicht hin.


Paul Rudolf Uhl (02.01.2010):
Hihih, Denkfix, das macht nix, freu mich auch so über den Kommi!

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Lieber Paul,
schon allein die Erkenntnis vom kleinen, stillen Glück ist ein Gedicht wert.
Man kann es täglich finden.
Morgengruß von Chris
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Weise und geglückte Worte der Dichtung!
Kompliment! Wert, sie in Schulen zu lehren!
Herzlichst Klaus

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