Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Käuflich“ von Kerstin Meinecke


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Janna

03.09.2003
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Hallo Kerstin! Dein Text hat mir einiges in Erinnerung gebracht. Ich erkenne mich, wie ich mal war und nie wieder sein möchte. Und trotzdem passiert es ab und zu, dass man zulässt, nur zu geben und nichts zu bekommen. Menschen, die nur nehmen, verdienen einen Tritt in den A...., so einfach ist das. Und leider sind auch die, die nur geben, mit Schuld, denn es gehören ja immer zwei dazu. Je mehr man gibt ohne zu nehmen, desto weniger wird es erkannt, denn wie soll ein Nehmender, der sich daran gewöhnt hat und das selbstverständlich findet, eine Schuld verspüren??? Und warum sollte er es von sich aus ändern? Es geht ihm doch gut dabei.Ein Thema, über das ich mich lange auslassen könnte, wie du unschwer erkennen kannst! ;-) Bis bald mal LG Janna

Kerstin Meinecke (12.09.2003):
Hi Janna!
Danke für Deinen Kommentar. Ja man merkt, dass Du lange darüber schreiben könntest ;o) Schön, dass Du Dich in diesem Punkt geändert hast :) Viele liebe Grüße!

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