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Christiane Mielck-Retzdorff (16.02.2010):
Lieber Mark,
Du schmeichelst mir und das lese ich gerne. Es ist aber tatsächlich so, dass ich manchmal Gedanken aufschreibe und mir der Hintersinn erst durch die Kommentare bewußt wird.
Hast du eigentlich schon eine meiner Kurzgeschichten gelesen? Es würde mich freuen, wenn Du auch dazu einen Kommentar abgeben würdest.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.01.2010):
Ja, liebe Arachova, das ist etwas, was wir alle kennen. Eine kleine Ablenkung und schon ist der Gedanke verflogen. Mit meinem Gedicht meinte ich allerdings, dass ich durch die Kommentare manchmal erst die Gedanken hinter meinen Worten besser verstehe. Es ist eine erneute Reflexion.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (09.01.2010):
Lieber Hellmut,
ich danke Dir für deinen ausführlichen Kommentar. Es ist mir schon oft passiert, dass ich mich durch die Kommentare mit dem Inhalt eines Gedichtes erneut beschäftigen mußte und dadurch auch zu neuen Erkenntissen kam. Selbstverständlich verändere ich das Gedicht dann nicht mehr nachträglich, aber die erweiterten Gedanken fließen vielleicht in ein späteres ein.
So ist es mir auch immer wichtig, auf Kommentare zu antworten, woraus sich sogar noch ein E-Mail-Kontakt ergeben kann. Dabei steht dann nicht merh das Gedicht im Mittelpunkt, sondern die daraus erwachsenden Gedanken. Das empfinde ich als sehr inspirierend.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.01.2010):
Ja, lieber Faro, sie können. Dafür muß der Autor des Gedichtes sich aber auch mit ihnen auseinandersetzen. Meine Erkenntnisse zum Beispiel über Toleranz und Demut haben sich schon allein durch die Beantwortung der Kommentare erweitert. Dabei kommt es natürlich stark auf die Kommentare an.
Liebe Morgengrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.01.2010):
So ist es, lieber Karl-Heinz, und besonders schön ist es, wenn sich die Kommentatoren ernsthafte Gedanken über den Text machen. Daraus kann man noch sehr viel lernen. Und so regen wir uns immer wieder gegenseitig an.
Liebe Grüße in die Ferne sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.01.2010):
Da hast Du recht, lieber Helmut, doch oft könnten die Kommentare mehr Substanz haben. Wenn dann solche kamen, habe ich auch viel daraus gelernt. So wurde mir der wesentliche Unterschied zwischen Gleichgültigkeit und Toleranz erst durch einen Kommentar wirklich klar. Ebenso durfte ich über das Wort Demut noch sehr viel nachdenken. Das sind nur zwei Beispiele.
Liebe Morgengrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.01.2010):
Ja, liebe Elke, nicht nur die Gedichte sondern auch die Kommentare sind oft sehr interessant. Ich habe gerade bei den Aphorismen sehr viel daraus gelernt.
Liebe Grüße sendet
Christiane, heute bei den Kurzgeschichten
Christiane Mielck-Retzdorff (08.01.2010):
Lieber Karl-Heinz,
diesem Gedanken kann ich nicht ganz folgen, denn ich habe schon viele Gedichte von Autoren gelesen, die nicht kommentiert wurden und trotzdem von hoher Qualität waren, wenn man sich die Mühe machte, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Moderne Gedichte haben in diesem Forum leider wenig Chancen, weshalb auch viele junge Leute es wieder verlassen.
Auch gibt es eine "kommentierst du mich- kommentier ich dich- Kultur", die die Beteiligten oft so beschäftigt, dass Neuautoren es schwer haben.
Leider kommt es auch nicht so oft zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit einem Gedicht, auch wenn dieses thematisch und vielleicht sogar stilistisch dieses hergeben würde. Ich entschuldige das, mit dem allgemeinen Zeitmangel.
Auf jeden Fall freue ich mich darüber, dass Dir meine Gedichte gefallen.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.01.2010):
Natürlich, lieber Uwe, und wenn es dann noch zu Denken anregt oder sogar kritisch ist, entwickeln sich die Gedanken weiter. Nur den Sinn eines Gedichtes sollte man deswegen nie ändern.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.01.2010):
Bingo, lieber Franz. Man schreibt etwas, ein Kommentar bringt eine andere Belichtung und schon entdeckt man Neues inden eigenen Zeilen. So kommt zu der Freude auch Erkenntnis.
Der Kuß der Flocken im Gesicht
bringt schnell ein winterlich Gedicht.
Also laß das dumme Zimmerhocken
und laß dich von den Flocken locken.
Wir Hundebesitzer sind ja bei jedem Wetter draußen.
Herzliche Wintergrüße senden
Christiane und Alexander
Christiane Mielck-Retzdorff (08.01.2010):
Ja, liebe Chris, und machmal inspiriert ein Kommentargedicht dann auch wieder zu einem Antwortgedicht. So ganz spontan. Das macht Freude.
Liebe Grüße von
Christiane
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