Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Superstars“ von Karl-Heinz Fricke

Lieber Karl-Heinz,

Klartext vom Feinsten, die Macht der Medien macht genau das, was SIE wollen...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Lieber Faro, Wer berühmt ist und einen einigermaßen guten Ruf hat, der muss sich auch benehmen können und nicht denken, ich bin reich, mich können sie alle. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz
wie wahr
es macht nicht glücklich
aber es beruhigt
und wie heißts so schön
Erfolg macht erotisch
Dir liebe Grüße maria

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Liebe Maria, Erotisch kann man in der Tat Erfolg haben, wie ich es in meinem heutigen Gedicht versinnlicht habe. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz!
Für Ge3ld kann man nicht alles haben.
Leider glauben das viele Mewnschen und
werden eines Tages bitter enttäuscht.
Nachdenkliche Zeilen von dir.
Ganz herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich frage mich immer, was die 'Grossverdiener' mit all dem Geld das sie Jahr für Jahr bekommen anfangen. Diejenigen, die die Armen oder Forschungen unterstützen haben meine Hochachtung. Ich danke und grüße euch Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,

irgendwie sind sie Ruhe- und Rastlos, irgendwie auf der Suche nach irgendwas...da kann auch all das viele Geld nicht glücklich machen und die ständig wechselnden Frauen schon gar nicht.Das schlimme daran ist nur, das es die ganze Welt mit bekommt.

Herzallerliebste Grüße für Dich, von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Liebe Gabi, Der Mensch liebt Skandale und diese überbezahlten Helden machen sicher, dass die Massen nicht enttäuscht werden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Ja, lieber Karl-Heinz,durch maßlose Überbezahlung werden manche Menschen verwöhnt und verdorben. Im Fernsehen gigt es auch solche Fälle. Der Jauch soll nach Angaben im Internet für jeden Auftritt 80 000 Euro bekommen. Und er hat mindestens 200 Auftritte im Jahr.Das sind 16 Millionen.Welches Missverhältnis zur erbrachten Leistung!
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Lieber Heinz, Natürlich sind viele Menschen im Gegensatz zum Maloocher sträflich überbezahlt. Was Jauch anbetrifft,so werden solche in Amerika bis zu 60 Millionen im Jahr bezahlt. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Danke, Karl-Heinz, nicht nur für die guten Zeilen, auch deine pps. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Lieber Heinz, Als mit damals in Hamburg Fritz Szepan und Otti Tibulski die Hand drückten war ich selig. Waren es doch meine Helden seit langem. Sie hatten keine Star Allüren, sondern sie waren einfache Menschen, die als Bergarbeiter von Schlesien gekommen waren. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl – Heinz, viele der Superstars sind doch gar keine Stars was man mit Sternen assoziiert! Clowns – Unterhaltungskünstler oder besser Suppenkasper dies ist meine Bezeichnung! Überdies fallen diese auch bezüglich negativer Charakteristik aus dem alltäglichen Rahmen, der schon bedenklich genug ist!!! So gibt´s Vornamen wie Boris, Lodaaaar, Dieteeeeeeeeer, Paris, und ja man könnte dies bis zur Endlosigkeit weiterführen, die nicht nur Kopfschütteln bewirken, nein sie reizen zum K….n! Wenn ich die Sprüche von besagtem Dieteeeeeer höre, so ist mir danach ihm dahin zu treten, was man als verlängerndes Rückgrat bezeichnet!!! Den Arsch!!! Verzeihung!!! Ja Karl – Heinz, früher hielt ein König sich Hofnarren, heute sind´s diese Spinner die die Medien unterhalten wozu ich auch den Pipiprinz zähle der einst an einen Pavillon pinkelte!!! Schön mein Freund dass wir noch normal Menschen sind!!!
Franz und Herzblatt Monika

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Lieber Franz, Mit einigen sogenanntgen Stars bin ich persönlich zusammengetroffen und ich war immer wieder enttäuscht,wie wenig sie mich begeistert haben. Eine Ausnahme: Die Schalker Knappen in ihrer Glanzzeit. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Klasse geschrieben, Karl-Heinz, zum Glück sind wir auf ihr Geld nicht angewiesen, lG Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Lieber Adalbert, Auf unser Geld sind sie jedoch angewiesen, damit sie ein aufwendiges Leben haben können. Am Ende steht bei ihnen Frust. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz

ein Thema das vieles hergibt! Du hast es hier gut umgesetzt.


Liebe Grüße Elke

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Liebe Elke, Wie Götter sind sie angesehen in unserer schnöden Welt. Jedoch wenn sie vondannen gehen ihr Name nicht mehr zählt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl- Heinz,
dein Gedicht zerlegt locker und wunderbar die Flachheit des Wirklichen, und transportiert dem Leser
mal wieder jedes mögliche Gefühl.
Ja der rote Teppich-, oder auch die Champagnerfreude und weiß Gott der ganze andere Schickimicki
ist den Stars oft zu eigen. Hinzu kommt dass jeder Fummel von ihnen zum Thema wird und Klatschspalten
und Hochglanzmagazine füllen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Lieber Karl-Heinz Wer sich in den Himmel hebt, der sicherlich sehr bald erlebt, dass ein Vorbild sein ist schwer. Alles andere zählt viel mehr. Zu jeder Zeit ein Mensch zu sein, fällt leider nicht sehr vielen ein. Ich danke dir. P/S Doktor sagt, alles wunderbar. Ich grüße euch Karl-Heinz

Die wenigsten der Prominenten können sich im Lauf der Jahre mit einer stets weißen Weste behaupten.
Dein Gedicht, lieber Karl-Heinz, sagt alles!Mit lieben Grüßen
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Liebe Gerlinde, Ich bin immer wieder sprachlos was sich manche Pros erlauben. Ich würde mich zu Tode schämen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz, dies hast du hier in sehr guter Weise beleuchtet. Superstars sind auch nur arme Teufel.
Herzlichst Uwe

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Lieber Uwe, Wenn es später in die Grube geht es bald nicht mehr in Sternen steht wer dieser und jener einmal war, nur wer begnadet, der allemal. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
ich möchte nicht wissen, wie es tatsächlich dort oben auf dem Olymp der Reichen und Erfolgreichen ist. Die Götter machten ja schon immer, was sie wollten, doch heute jagt die Presse sie und sie sind Gefangene der Öffentlichkeit. Dabei sind es nur ganz normale Menschen mit einem besonderen Talent, die ihre Arbeit gut machen. Es ist eine traurige Erscheinung der Neuzeit, dass wir alle Helden zerfleddern wollen. Allerdings sollten sich diese auch bewußt sein, dass an sie als Vorbilder ein hoher moralischer Anspruch gestellt wird.
Herzlich grüßt
Christiane

Karl-Heinz Fricke (08.01.2010):
Liebe Christiane, Ich glaube Petrus wird sie wegen ihrem Lebenswandel gar nicht aufnehmen und auch das Geld imponiert ihm nicht. Um aber weiter in Saus und Braus weiterleben zu können....schickt er sie zum Teufel. Was die Moral anbetrifft lesen wir in den Klatschblättern. Etwas Wahrheit ist immer dabei, sonst gäbe es nur Gerichtsklagen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
Superstars sind arm dran, weil sie immer im Rampenlicht stehen. Ich bewundere sie nicht. Sie sind zu bedauern, weil sie keine Privatsphäre haben.
Gruß zu euch v. Chris

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Liebe Chris, Wie Motten drängen sie zum Licht, vielen jedoch bekommt es nicht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

wieder wahre Worte von dir
lieber Karl Heinz, wenn man
wer ist darf man sich
anscheinend vieles erlauben.
Es grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Liebe Marga, Wer was ist, sollte sich weniger erlauben, denn was sich welche erlauben geht auf keine Kuhhaut. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz.

Es sind alles Menschen, wie Du und ich. Nur das sie im Rampenlicht stehen, und den Schein wahren müssen.Wenn die Hormone Verrückt spielen, sind wir alle gleich. Man soll den Menschen in ruhe lassen, und sich an den Sport erfreuen. Wird alles zu eng gesehen. Sensationslust.

Liebe Grüße in den Morgen, Helmut

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Lieber Helmut, Mensch ist Mensch. Es gibt keine Götter unter uns. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
Du hast Recht, langfristig gesehen ist Geld auch keine Lösung, wenn man sonst nichts zu bieten hat.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (09.01.2010):
Liebe Ingrid, Geld ist wichtig, aber man kann nur in einem Bett schlafen und an einem Tisch essen. Einen Rückhalt muss man für unvorhergesehene Fälle haben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz