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„Angewohnheiten“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl-Heinz, wieder der sanft erhobene Zeigefinger. Die Quintessenz der Geschichte. Man muß für Alles im Leben bezahlen, manchmal sogar fürs Nichtstun. Hat wie immer Freude bereitet Dich zu lesen. Viele herzliche Grüsse ...Hellmut

Karl-Heinz Fricke (13.01.2010):
Du hast recht, Hellmut. Mit der Bequemlichkeit sind viele Gefahren verknüpft. Die meisten merken es erst wenn rs zu spät ist, und dann wollen sie Bäume ausreißen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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wie wahr, wie wahr lieber Karl Heinz
Liebe Grüsse schickt nach Kanada
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (13.01.2010):
Liebe Margit, Das Automobil ist der große Verführer. Fahren ist sooooo bequem. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

drum treibt man(n) gerne Sport,
für Andre ist er Mord.

Fit sein und fit bleiben...so mag ich lesen und so mag ich handeln! :-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (11.01.2010):
Lieber Faro, Der Bequemlichkeitsteufel lauert immer. Es gibt verdammt gute Ausreden nun nicht den geplanten Spaziergang zu machen. Da muss man selbst in den Hintern treten. Herzlich dankt dir und grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Die Faulheit nimmt zu, je kälter es draußen wird. Aber unsere Zeit kommt ja bald wieder. Dann geht es wieder los.

Liebe Grüße in die Nacht, Helmut

Karl-Heinz Fricke (11.01.2010):
Lieber Helmut, Mit der Faulheit wächst auch der Appetit, aber wer speckt schon ab ?, und wenn man dann zu schwer wird, dann wird man noch fauler. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

da hast du recht mit, leider...
Wenn es draussen sooo kalt ist verkriechen wir uns lieber daheim und gehen wirklich nur zum nötigsten nach draussen. Zur Arbeit, zum einkaufen usw...
Alles andere wird auf ein minimum reduziert...leider...

Liebste Herzensgrüße für Dich von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (11.01.2010):
Liebe Gabi, Der bequeme Mensch hat immer eine Ausrede wenn er sich bewegen soll. Im Winter ist es ihm zu kalt und im Sommer zu heiß, im Frühjahr zu nass und im Herbst zu stürmisch. Vorm Fernseher ist es immer trocken und windstill. Es ist halt bequemer, davor zu liegen und sein Wissen zu bereichern......oder???????? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz

Bequemlichkeit schleicht sich schnell ein.
Ein schönes mahnendes Gedicht!

Einen schönen restlichen Sonntag für Euch,
wünscht Elke

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Liebe Elke, Viel essen, wenig bewegen, sind die ersten Voraussetzungen für Übergewicht und Krankheiten.In dieser Hinsicht ist das Auto eine schlechte Erfindung. Was sind wir früher getigert. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Zu diesen Menschen zählt weder Ihr, noch wir und das ist gut so!
Mit sehr lieben Grüßen
Gerhild und Werner

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Liebe Gerhild, lieber Werner, Ich habe bis zu meinem 52. Lebensjahr noch Fussball gespielt und jetzt bearbeitete ich neben täglichen Spaziergängen oder Benutzung der Tretmühle noch meinen ziemlich großen Garten von zirka 80 Quadratmetern wenn es wieder Frühling ist. Ich danke eund grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
gut geschrieben. Muss zugeben, dass mich das auch angeht, aber es ist nicht bloß aus Trägheit.
Herzl. Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Lieber Heinz, Man muss den innerren Schweinehund oft in den Hintern treten. Es ist alles Willenssache. Im Moment fallen mir noch größere Ausflüge schwer. Übertreibung taugt auch nichts. Ich gehe aber regelmäßig auf meine Tretmühle. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

sehr gut von dir geschrieben. Genau so ist es! ... raus in Mutter Natur, Sauerstoff, Leben einatmen, sich frei fühlen. So eine Sofa-Kur ist zwar auch wunderbar, aber kein glücklich machender Dauerzustand ;-)

Hab einen schönen Sonntag, deine Moni

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Liebe Moni, Sauerstoff ist Leben. Weisst du, dass man 100 % Sauerstoff nur während einer Narkose einatmet und nur 21% sonst? Tatsache. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Du sagst alles mit dieser Lebenskunst. Die Leichtigkeit besitzt. wahr ist und Humor hat. Und einem sagt. Flitz mal um die Ecke. Besuche mal Karl Heinz. Oder ließ ein Gedicht von Ihm! Lg Klaus!

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Lieber Klaus, Warst länger nicht da, bist aber nicht vergessen. Weil ich vor meiner Herzoperation zuviel gesessen habe muss ich nun täglich Bewegung haben. Ih danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dank meinem Monthy bin ich jeden Tag mind. zwei Stunden an der frischen Luft und in Bewegung. Egal bei welchem Wetter.
Ein gutes "Aufrüttelgedicht" von dir.
Herzliche Grüße, deine Barbara

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Liebe Barbara, Gratuliere dir zu deinem täglichen Draußenaufenthalt. Hund und Mensch kommen zu ihrem Recht. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

10.01.2010
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Lieber Karl- Heinz,
wunderschön wie dein Fallbeispiel als Transfer des Alltags an die Fassade Mensch klopft.
Viele Angewohnheiten des Menschen finden mehr oder weniger unterschwellig statt.
Dein im Gedicht beschriebener Faktor Mensch ist durchaus postiv zu bewerten,
während auch manche Angewohnheiten zu einem Leidensdruck ausarten können.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Lieber Karl-Heinz, Wahre Worte von dir. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Es liegt in seiner Natur, dass er stets läuft auf einer Spur. Herzlich grüßt euch und dankt, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wer immer nut gepolstert sitzt,
bald auf den eignen Polstern schwitzt.
Trotz Schneegestöber habe ich mich gestern an frischer Luft bewegt und es tat so gut.
Ein sehr gutes und nachdenkenswertes Gedicht. Jeder sollte genügend für seine Gesundheit tun.
Herzlichst Uwe

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Lieber Uwe, Ich las gestern, dass die Lungen am besten während einer Narkose Sauerstoff empfangen, nämlich 100 %, während man im Durchschnitt nur 21% einatmet. Also nix wie ran, lass dich operieren. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Dies ist richtig Karl – Heinz, nur Namen – Daten und Titel, dies steht auf den Grabsteinen. Vieles andere, erzählen die Vögel und Freund Wind!!!
Grüße Hildegard und Dir
Franz und Monika


Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Lieber Franz, Willst du nicht auf dem Grabstein stehn dann musst du viel spazieren gehn. Dabei kann man gut mitnichten seinen nächsten Beitrag dichten. Ich danke und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht ermuntert, auch im Winter hinaus zu gehen und sich zu bewegen,
denn,
BEWEGEN BRINGT SEGEN.
Um so mehr freut man sich dann wieder auf die warme Stube.
Sonntagsgruß v. Chris

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Liebe Chris, Früher sagte man: Wie die Verpflegung so die Bewegung. Heute sagt man: Habe zuviel gegessen, muss mich erstmal ausruhen und verdauen. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da wird auch das Herz träge und schnell hat man ein kleines Polster auf dem Leibe. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Ich lade dich zu einem Spaziergang durch die herrliche Schneelandschaft ein. Müssen ja nur ein paar Schritte sein. :-)) Ganz liebe Grüße von Iris

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Liebe Iris, Ein kurzer schneller Gang ist besser als langsames Trödeln, bis auf den Sauerstoff. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz wie gut dass ich einen Hund habe und ich mit ihm tagtäglich gassigehn muss. Egal wie das Wetter ist. Ich glaube sonst wäre ich auch bequem...
Gute Nachgrüße v. Wally

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Liebe Wally, Ob bei Schneesturm oder Regen da wird der Hund zum Segen. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein überzeugendes Gedicht zur Lebensermunterung.Ich werde morgen einen größeren Spaziergang machen :-)
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (10.01.2010):
Liebe Ingrid, Spaziergänge sind immer gut auch wenn es draußen regnet tut. Ein Regenschirm ist immer nütze, es sei denn er ist voller Schlitze. Ich danke dir. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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