Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beginn des Vergessens“ von Hellmut Frey


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Lieber Hellmut,

eine Angst, die ich begreifen kann, weil ich sie in letzten Jahren - bis zum liebevollen Begleiten in Tod - bei meiner dementen Mutter tagtäglich erleben konnte...

Liebe Grüße
Faro
P.S. : In der 4. Zeile passt das "gekannten" nicht ganz ;-)

Hellmut Frey (14.01.2010):
Lieber Faro, danke fürs Lesen und nochmals danke für deinem Hinweis. Ich habe die korrektur vorgenommen. Viele liebe Grüsse ... Hellmut

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Lieber Hellmut,
ständig frage ich mich,
wie du es schaffst dich so reinzuversetzen in die eine oder andere Situation oder Menschen,es ist so echt und nah was du schreibst,das mir die Worte fehlen.
Ganz ganz stark,mein Kompliment an dich
Sei ganz lieb gegrüßt.maria

Hellmut Frey (13.01.2010):
Liebe Maria, vielen herzliche Dank für diese lieben Zeilen. Die Bilder kommen und gehen und Gedanken eilen vorbei. Menschen haben Bestimmungen, sicher nicht immer sofort zu erkennen. Vielleicht ist es Teil meiner Bestimmungen diese Gedanken auf zu schreiben. Authenische Literatur findet ich wichtig. Deshalb lese ich auch sehr gerne deine Gedichte. Viele liebe herzliche Grüsse .... Hellmut

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Lieber Hellmut,

Die Demenz greift um sich. Vielleicht
ist das hektische Leben daran Schuld. Yu einem gewissen Grade ist die Alters Vergessenheit normal. Ich las gerade wie sie wirksam zu bekämpfen ist.
100% igen dunklen Traubensaft trinken.
Hier in Kanada wird er in Literflaschen in den Supermärkten angeboten.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Hellmut Frey (12.01.2010):
Lieber Karl-Heinz, danke fürs Lesen und den Tipp. Ich denke auch, das man nicht früh genug damit beginnen kann, sich gegen diese heimtückische Krankheit zu wehren. Herzliche Grüsse ... Hellmut

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Hellmut, ein Problem, das auf uns alle einmal zukommen kann, eine Verzögerung könnte ja das Dichten bewirken, lG Adalbert.

Hellmut Frey (12.01.2010):
Hallo Adalbert, Genau deshalb habe ich diese Gedicht geschrieben. Ich sehe es genau wie Du. Schreiben kann gegen diese Ungewissheit eine gute Medizin sein. Herzliche Grüsse .... Hellmut

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