Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Hoffnung war Grün“ von Michael Buck


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Lieber Michael,
bin doch wahrlich kein Plitikfreund, ist die doch vom Teufel für mich, jedoch sind Deine Zeilen wiedre wunderbar in Form und Ausdruck.
Sehr interessante Reimform, die mir außerordentlich gut gefiel.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Michael Buck (15.02.2010):
Ach, meine liebe Simone, ob Freund oder nicht, wir brauchen sie nun mal, auch wenn es oft zum Haare raufen ist, wie und was so alles entschieden, und wie viel doch geheuchelt wird. Nun, die Grünen sind bestimmt auch keine Alleskönner, und in bestimmten Dingen mögen sie auch versagt haben, doch wenn es um Soziales und die Umwelt geht, dann führt kein Weg mehr an ihnen vorbei. Und nicht nur deshalb bleibt die Hoffnung eben Grün. Liebe Grüße an dich. Micha.

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Lieber Micha,
die Partei würde sich freuen über deine Umsetzung,
ich hingegen musste mir anhand der bereits geschriebenen Kommentare, das "Grün" erlesen, wäre nicht auf die Partei gekommen......, und das obwohl ich um deren Jubiläum wusste.
Vieles hat sich in diesen 30 Jahren getan und sehr vieles hat sich im Bewusstsein vieler Köpfe verändert, was sicherlich durch und mit Ihnen erst möglich wurde.
Somit gilt auch in meinem Denken, die Hoffnung ist und bleibt grün, ohne wenn und aber.
Ich werde es gleich erneut lesen, denn es gefällt mir gut.
Ich selber habe es noch nicht fertig gebracht über aktuelle Geschehnisse zu dichten und bewundere dich und andere, welche es so gekonnt umsetzen.
Ich wünsche dir einen wunderschönen Abend und einen tollen Einstieg in dein wohlverdientes Wochenende, lass es dir gut ergehen.
Mit allerliebsten Grüßen*Silvia


Michael Buck (17.01.2010):
Liebe Silvia, aus der Aktualität heraus, 30 Jahre Grüne, und die Umwelt generell, hat es sich aufgedrängt, etwas zu schreiben, auch wenn ich mich selbst sehr schwer damit tat... mit dem Verfassen. Gerade Reim und Rhythmus zu finden war gar nicht einfach, weniger als mein Statement für diese Partei, die sehr viel verändert hat, ebenso wie sich selbst. Eine Doku auf ARTE diese Woche scheint wohl dann auch der Auslöser gewesen zu sein, meinen grünen Gedanken wieder entdeckt zu haben, und ausserdem war die Gründung damals in meiner Heimatstadt passiert, und das macht mich dann schon etwas stolz... ;-) Und so ist und bleibt die Hoffnung eben weiterhin "Grün". Nun will ich dir zuerst danken, und dir dann einen angenehmen Sonntagabend wünschen, ebenso wie einen guten Start in die neue Woche. Ganz liebe Grüße an dich. Micha.

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Lieber Micha, ein sehr interessantes Reimschema, das zudem noch reizvoll ist, und konsequent eingehalten wurde, Chapeau!
Herzl., Heino.

Michael Buck (17.01.2010):
Lieber Heino, danke dir sehr für dein Kompliment, und ich kann dir sagen, es war nicht leicht, aber das ist es eigentlich nie, jedenfalls für mich. Freu mich, dass ich es doch so leserlich hingekriegt habe. Liebe Grüße in deinen Sonntag. Micha.

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Lieber Michael,

für mich ein gelungenes Gedicht zum 30. Geburtstag... warum sollte es mit einer ganzen Partei anders sein als bei einem einzelnen Menschen? Wandel..Entwicklung..Fortschritt..Rückschritt..und bei/trotz allem liebenswert!

Liebe Grüße
Faro

Michael Buck (17.01.2010):
Lieber Faro, sie hatten sicher ihre Höhen und auch ihre Tiefen, dennoch haben sie die Landschaft bereichert, und tun es noch, denn was wäre diese, ohne ihre grünen Flecken... ;-) Danke dir herzlich, mit lieben Grüßen. Micha.

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Grün Micha ist und bleibt die Hoffnung!!! Sehr schön!!! Grüße Franz der die grüne Insel liebt
mit Herzblatt Monika

Michael Buck (17.01.2010):
Lieber Franz, genauso ist es, Hauptsache man glaubt noch an die Hoffnung, egal woher sie kommen mag. Schöne Grüße an das Herzblattteam, sendet Micha.

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schön dein Hoffnung Grün Gedicht

alles Liebe
Heidemarie

Michael Buck (17.01.2010):
Ich freu mich, dass es dir gefallen hat, liebe Heidemarie, und grüße dich herzlich in diesen Nachmittag. Micha.

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Lieber Michael,
ein sehr gut geschriebenes Gedicht. Ich denke, das Problem der Grünen ist, dass sie sich im Wesentlichen als Umweltschützer definiert haben. Doch diese Problematik ist mittlerweile von den bürgern und auch den Kommunen verinnerlicht worden. Es gibt zwar noch einiges zu tun, aber die Kernprobleme sind erfaßt und werden von allen Parteien bedient. Mir fehlen bei den Grünen realistische Ansatzpunkte, Umweltschutz, Wirtschaft und Finanzen vernüftig zu verbinden, denn auch wenn man Geld nicht essen kann, regiert es doch die Welt.
Herzlich grüßt
Christiane

Michael Buck (17.01.2010):
Liebe Christiane, sicherlich hat der Umweltschutz in den vergangenen 30 Jahren in sämtlichen Bereichen der Kommunen Einzug gehalten, dennoch wäre es ohne sie wohl kaum soweit gekommen, und besonders auf dieser, unteren Ebene wurde viel bewirkt. Wenn auch noch viel zu tun bleibt, und letztlich muss alles, die Wirtschaft, wie die Finanzen über einen grünen Gedanken gehen, egal wer ihn auch entdeckt hat, muss diesen auch zu Ende denken. So reicht es z.B. nicht den Müll getrennt zu sammeln, wenn er nicht hinterher entsprechend weiter verarbeitet wird, im Sinne der Umwelt. Umweltschutz ist Menschenschutz, und trotzdem fahr auch ich ein Auto, und kauf den ganzen Verpackungsmüll... Ein Thema ohne Ende, ich wollte eigentlich nur ihren Geburtstag als Bundespartei erwähnen, denn das haben sie sich redlich verdient. Ich danke dir sehr für dein Interesse, und sende liebe Grüße in den Sonntag. Micha.

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Lieber Micha, ein sehr schönes und zum nachdenken anregendes Gedicht. Erinnert mich an die blühenden Landschaften, die versprochen wurden. Der Bezug zu schwarz-rot-gelb lässt darauf schließen.
Herzlichst Uwe

Michael Buck (17.01.2010):
Lieber Uwe, diese blühenden Landschaften, die du erwähnst, die wurden in einem anderen Zusammnhang versprochen. Aber gegen solche Planungen hätten die Grünen, so wie auch die meisten Menschen, betimmt nichts einzuwenden. Ist aber noch ein Haufen Arbeit, und irgendwie scheint es immer noch nicht in allen Köpfen zur Reife zu gelangen. Hab lieben Dank für deine Worte, wünsch dir einen schönen Sonntag. Micha.

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Lieber Micha,
mit der Frühlingsfarbe Grün wird die Hoffnung immer verbunden sein.Möge die Partei,die sich diese Farbsymbolik ausgesucht hat, dem gerecht werden!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Michael Buck (17.01.2010):
Man kann sagen was man will, liebe Ingrid, über sie, doch eines kann man nicht, nämlich behaupten, dass sie das Land nicht bunter gestaltet hätten. Und etwas bewegt haben sie auch, in den vergangenen 30 Jahren, auch wenn sie nicht jedem entsprochen, und nicht allem gerecht wurden. Ohne Grün wäre einiges anders verlaufen, denke ich. Ich danke dir sehr für deine Anmerkung, und sende dir liebe Grüße in den Nachmittag. Micha.

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Die haben schon vieles verändert.
Aber sind bequem und träge geworden. Und haben sich etabliert. Was schade ist. Denn die waren sehr originell. Udn voler Ideen! lg Klaus!

Michael Buck (17.01.2010):
Hallo Klaus, da hast du wohl Recht, ja sie haben sich gewandelt, wie alles andere eben auch, mit der Zeit. Dank dir herzlich für deine Anmerkungen, und sende liebe Grüße in den Sonntag. Micha.

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Michael, die Hoffnung stirbt zuletzt, nur da müssen sie etwas Gescheites vorlegen, die Grünen und auch selbst wissen, wovon sie sprechen.
GN8 und lG vom Adalbert.

Michael Buck (17.01.2010):
Die Hoffnung bleibt auch weiterhin Grün, lieber Adalbert, egal wie sich diese Partei noch entwickeln wird. Herzlichen Dank an dich, und ebensolche Grüße in den Nachmittag. Micha.

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