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Christiane Mielck-Retzdorff (16.01.2010):
Genau, lieber Faro, schreibt man die Gedanken nieder, ist man gezwungen, sie zu ordnen. So bekämpfen wir das Chaos mit Worten.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (16.01.2010):
Ich danke Dir, lieber Heino. Gerade der Tagesbeginn mit einer Zeitung trägt dazu bei. Wenn ich die lese, glaube ich manchmal, wir leben in einem einzigen Chaos.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (15.01.2010):
Lieber Karl-Heinz,
schlechte Nachrichten sind wohl die Nr.1 Hits. Da fühlt man sich in seiner häuslichen Idylle beinahe bedrängt. Und so haben wir dann auch gleich für Haiti gespendet.
Ganz herzliche Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (15.01.2010):
Ich danke Dir recht herzlich für deine lobenden Worte, liebe Maria. Das Chaos der Gedanken ergibt sich sicher auch aus den vielen, internationalen Informationen, die wir über Katastrophen und Krisen bekommen. Manchmal ist es einfach zu viel.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (15.01.2010):
Ja, lieber Franz, entweder die Gedanken verfliegen oder sie ballen sich zusammen zu einem Knäuel, das schwer zu entwirren ist.
Mit Dank, Genesungswünschen für Monika und lieben Grüßen an Euch alle
Christiane und Alexander
Christiane Mielck-Retzdorff (15.01.2010):
Danke, lieber Rainer. Natürlich hast Du Recht, aber andererseits belasten wir uns häufig, wie im gegenwärtigen Fall Haiti, mit Gedanken über Ereignisse, die uns eigentlich nichts angehen. Schon komme ich ins Philosophieren über Sinn und Unsinn des Lebens. Und solche Gedanken enden oft im Chaos :)
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (15.01.2010):
Liebe Gerhild,
ich freue mich sehr, dass Dir meine Zielen so gut gefallen haben, dass Du sogar ein Kurzgeschichte anregst. Sicher werden diese Gedanken in die eine oder andere Geschichte einfließen. Aber gerade der Konstrast zwischen Morgenidylle, Weltkatastrophen und tierischer Ursprünglichkeit ist schwer in eine Geschichte zu fassen. Ich werde darüber nachdenken, und schon kreisen meine Gedanken wieder.
Ganz liebe Morgengrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (15.01.2010):
Ich danke Dir, lieber Hellmut. Du hast recht. Irgendwo laufen die Fäden wieder zusammen und bilden dann ich meinem Kopf ein Knäuel. Das muß ich dann erst entwirren, um ein Gedicht oder eine Geschichte zu stricken :))
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (14.01.2010):
Lieber Arachova, ohne "n", ich lern's langsam.
Manchmal erwache ich mit einem fröhlichen Gedichten in den Gedanken, doch dann sehe, erfahre oder höre ich etwas anderes und schon ist der erste Gedanke futsch, dafür drängen dich andere in den Vordergrund. Alle melden sich zu Wort, aber keiner deutlich oder herausragend. Was bleibt, ist ein Cocktail und ein leeres Blatt. Die wichtigsten werden schon irgendwann zu ihrem Recht kommen.
Elke hat übrigens das Problem der fliehenden Gedanken, wenn man kein Schreibgerät zur Hand hat, bedichtet. Das kennen wir wohl auch alle.
Vielen Dank für deine Zeilen und herzliche Grüße
Christiane
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