Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lärmbelästigung“ von Ingrid Drewing
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hansl
16.01.2010
Liebe Ingrid,
ein Elfchen-Quartett mit aus dem lauten Leben...wobei ein Lchen sicher kein Lärm wäre.. oder? :-)
Liebe Grüße
Faro
ein Elfchen-Quartett mit aus dem lauten Leben...wobei ein Lchen sicher kein Lärm wäre.. oder? :-)
Liebe Grüße
Faro
Giverny
15.01.2010
Liebe Ingrid,
ja, das ist allzu gut verständlich!
Wenn dann endlich die Stille da ist, genießt man sie in vollen Zügen. Es ist nicht schön, wenn man keine Ruhe findet, wenn man das Bedürfnis hat, einmal abzuschalten, sich Ruhe gönnen möchte und es nicht kann. Gut von dir beschrieben!
Herzlichst, die Moni
ja, das ist allzu gut verständlich!
Wenn dann endlich die Stille da ist, genießt man sie in vollen Zügen. Es ist nicht schön, wenn man keine Ruhe findet, wenn man das Bedürfnis hat, einmal abzuschalten, sich Ruhe gönnen möchte und es nicht kann. Gut von dir beschrieben!
Herzlichst, die Moni
hsues
15.01.2010
Dein überzeugender "Elfchen Reigen" zu diesem so wichtigwn Thema, gefällt mir sehr, liebe Ingrid!
Und am Ende die Stille...
Herzl., Heino.
Und am Ende die Stille...
Herzl., Heino.
hansemann
15.01.2010
Liebe Ingrid.
Das kenne ich auch. Bis auf das Klavier kann ich das voll nachvollziehen.
Kann ganz schön nerven.
Liebe Grüße in den Tag, Helmut
Das kenne ich auch. Bis auf das Klavier kann ich das voll nachvollziehen.
Kann ganz schön nerven.
Liebe Grüße in den Tag, Helmut
gadiska
15.01.2010
Liebe Imgrid,
ja und wie gut, wenn der Nachbar nicht zur Nacht erst wach wird.
Die Ruhe...ich spüre sie,
endlich, kommt bei mir an. Schön geschrieben.
Monique
ja und wie gut, wenn der Nachbar nicht zur Nacht erst wach wird.
Die Ruhe...ich spüre sie,
endlich, kommt bei mir an. Schön geschrieben.
Monique
FranzB
15.01.2010
Stille liebe Ingrid ist oft genug für mich eine Kostbarkeit!!! Dennoch, mein Dauerpfeifer habe ich ja in den Ohren!!! Liebe Grüße
Herzblattteam
Franz und Monika
Herzblattteam
Franz und Monika
Denkfix
15.01.2010
...und wenn du dann genügend Stille genossen hast, liebe Ingrid, sehnst du dich nach "Äkschen".
Wenn man den Lärm selbst verursacht, stört er einen weniger.
Jürgen (der sich so langsam etwas besser in die Ingrid hinein versetzen kann)
Wenn man den Lärm selbst verursacht, stört er einen weniger.
Jürgen (der sich so langsam etwas besser in die Ingrid hinein versetzen kann)
cwoln
15.01.2010
Liebe Ingrid,
ich wohne in der Nähe des Flughafens.
Dadurch spüren wir hier täglich eine Lärmbelästigung, oft von besonders lästiger Art.
Morgengruß von Chris
ich wohne in der Nähe des Flughafens.
Dadurch spüren wir hier täglich eine Lärmbelästigung, oft von besonders lästiger Art.
Morgengruß von Chris
Paule
15.01.2010
...exakt beschrieben, Ingrid!
Manchmal möchte man schießen...
Herzlich der Paul
Manchmal möchte man schießen...
Herzlich der Paul
Goslar
15.01.2010
Liebe Ingrid,
Wer zur Miete leben muss,
bleibt nicht erspart Verdruss.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Wer zur Miete leben muss,
bleibt nicht erspart Verdruss.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Tina Regina
15.01.2010
Liebe Ingrid,
treffender kann man Lärmbelästigung nicht beschreiben!
Genial!
Bin grad bei meinem Sohn zu Besuch, ich kann das so stehen lassen, nur das Klavier ersetz ich durch eine Trompete und schon hättest Du einen Abend hier in der Wohnung beschrieben ;)
Liebe Grüße in die Nacht
von Elke
treffender kann man Lärmbelästigung nicht beschreiben!
Genial!
Bin grad bei meinem Sohn zu Besuch, ich kann das so stehen lassen, nur das Klavier ersetz ich durch eine Trompete und schon hättest Du einen Abend hier in der Wohnung beschrieben ;)
Liebe Grüße in die Nacht
von Elke
Ruena
15.01.2010
Liebe Ingrid...ein Phänomen daß wohl in allen Häusern vorkommt wo mehere Parteien wohnen.Voll aus dem Leben gegriffen und gut geschrieben.Gruß in die Nacht,Rüdiger
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