Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Wesen der Liebe (im klassischen Stil)“ von Jürgen Berndt-Lüders


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Liebe Jürgen,

von innen nach außen... im Geben und Nehmen .. ein Wechselspiel mit dem Ursprung im Selbst... so verstehe ich deine Worte zur Liebe und so stimme ich dir zu...:-)

Liebe Grüße
Faro

Jürgen Berndt-Lüders (16.01.2010):
Schön, lieber Faro. Hast du meine KG von heute gelesen? Jürgen Denkfix

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Lieber Jürgen,

Deine Meinung weicht nicht sehr meiner ab.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Jürgen Berndt-Lüders (15.01.2010):
Dann haben wir ja beide Recht, Karl-Heinz. Schönes Wochenende wünscht Jürgen Denkfix

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Deine Zeilen sind einfach gut! Danke Jürgen.

Liebe, das heißt auch Vertrauen,
Liebe, das heiß Toleranz.
In Liebe auf den Partner bauen
gibt dem Leben erst den Glanz.

Herzlichst
Arachova

Jürgen Berndt-Lüders (15.01.2010):
Ssänk ju Mister Äratschowa änd wat ju schrieb war wunderbar ich könnt that rieden ewwri däi dann wäre ich ab änd äwäi

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Lieber Jürgen.

Wer Liebe Geben kann, der kann sie auch empfangen. Einseitig wäre für mich erzwungen, und das geht garnicht. Dein Gedicht gefällt mir.

Liebe Grüße in den Tag, Helmut

Jürgen Berndt-Lüders (15.01.2010):
Genau so, Helmut. Danke sagt Jürgen Dankfix

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Lieber Jürgen,

wenn ich dir sage, das ist ein wunderbares Gedicht, so trifft es eigentlich nicht genau dass was ich beim Lesen empfunden habe, denn für mich ist es mehr. Es sind mal ganz andere Gedanken zum Thema Liebe und sie klingen in mir nach und machen nachdenklich. Sie zeigen mal bewusst auf, dass jeder persönlich viel dazu betragen kann und muss wenn er Liebe erfahren möchte.

Liebe Grüße
Roswitha


Jürgen Berndt-Lüders (15.01.2010):
Liebe Roswitha, in diesem Gedicht konnte ich natürlich nicht alles unterbringen, was ich über die Menschen und alles Menschliche denke. Aber ich bin sicher, dass Viele in der Liebe einen Konsumartikel sehen, den man mitnimmt, wenn man ihn kriegen kann. Danke für deinen Kommentar. Jürgen

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Nur wenn man vom Herzen etwas gibt,
wird man selbst auch noch geliebt.

= meine Meinung, Jürgen, lG Adalbert.

Jürgen Berndt-Lüders (15.01.2010):
Naturlich ist auch die Liebe ein Geben und Nehmen, lieber Adalbert. Jürgen Denkfix

gadiska

15.01.2010
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Lieber Jürgen,
find ich einfach klasse.
kann dir nur zustimmen.
Monique

Jürgen Berndt-Lüders (15.01.2010):
Danke, Monika. Weshalb ich ein Gedicht darüber gemacht habe: viele, vorwiegend Frauen, warten auf denjenigen, der die Liebe mitbringt, die sie so vermissen. Oder sie soll vom Himmel fallen. Die Liebe, die man spürt, muss man in sich haben. Jürgen

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.... und damit liegst Du vollkommen richtig, lieber Jürgen!
Geniale These zum Thema Liebe! Metrisch - wie immer - perfekt.
Auch die Idee mit der Auszählung find ich sehr pfiffig!
Bist echt gut!

Herzlich gruesst Dich
Klaus

Jürgen Berndt-Lüders (15.01.2010):
Nochmal Danke, lieber Klaus. Dum wirst lachen, aber ich fühle auch sowas wie Dank in mir, und zwar dafür, dass ihr mir durch Kommis die Möglichkeit zum Üben gebt. Nur durch Reflektion kann man lernen. Es geht gar nicht mal so sehr um das Lob. Kritik wäre mir ebenso recht. Jürgen Denkfix

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Lieber Bernd,
da antworte ich dann auch mal ganz klassisch,
Liebe ist das einzige was wächst,
sofern wir Sie verschwenden.
Dein Gedicht sagt genau dieses aus und ist schön zu lesen.
Einen lieben Gruß schickt dir *Silvia

Jürgen Berndt-Lüders (15.01.2010):
Liebe Silvia, gleich ein paar kleine Irrtümer klären: 1. Ich heiße Jürgen. Bernst-Lüders ist mein Zuname. 2. Klassisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ich in diesem Gedicht keinen modernen Stil verwende, sondern so schreibe, wie es die Klassiker tun würden. Weil es um die Liebe geht und nicht um bspw. rote Ampeln. 3. Ich meine, dass derjenige, der lieben will, die Liebe selber mitbringen muss. Wer die Liebesfähigkeit nicht mitbringt, kann sie nicht vom Partner bekommen. Von dem bekommt man Gegenliebe, aber nur, wenn der liebesfähig ist. Jürgen

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Was reimt sich darauf? Hiebe, bliebe, Triebe...
Gefällt mir, Jürgen!

Jürgen Berndt-Lüders (15.01.2010):
Danke, Paul. Ja, aber Hiebe und Triebe passten in diesem Zusammenhang nicht so ganz Jürgen

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Lieber Jürgen,
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Ich glaube, wenn man als Kind Liebe erfahren und Urvertrauen gewonnen hat,
kann man auch Liebe schenken.Bei der Paarbeziehung müssen wohl auch noch ein paar Hormone auf Draht sein.:-)
Einen herzlichen Mitternachtsgruß sendet
Dir
Ingrid

Jürgen Berndt-Lüders (15.01.2010):
Danke,liebe Ingrid. Wobei mein einziges Handicap war, dass sich so wenig positive Worte auf Liebe reimen. Was du über die Hormone schreibst, entspricht genau meiner Meinung. Jürgen

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Ein sehr schönes Gedicht Jürgen B.Keine schlechte Meinung von der Liebe.Gruß,Rüdiger

Jürgen Berndt-Lüders (15.01.2010):
Danke, lieber Rüdiger. Ich weiß nicht, ob das eine Meinung oder vielleicht doch eher eine Tatsache ist. Jürgen Denkfix

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